Eigentlich will die ehemalige "Eislaufkönigin" brav sein. "Ich bin weder 'Corona-Verleugnerin', noch 'Lockdown-Gegnerin'! ". Mit ihrem Facebook-Beitrag vom 8.2. wird sie vermutlich die Stimmung vieler Menschen getroffen haben, denen die "Maßnahmen" langsam zum Hals heraushängen. Es heißt dort u.a.:
»Wahrscheinlich läuft bei uns in Deutschland zahlreiches besser als anderswo und trotzdem müssen wir feststellen, dass wir gerade all das ausbaden, was die Politik in der Vergangenheit versäumt, verschlafen und eingespart hat!
Ermüdend werden langsam die ständig wiederkehrenden Parolen der Politik und das nicht endende Mantra: „Wir sitzen alle in einem Boot und wir müssen gemeinsam durchhalten!“
Ja, das macht die Bevölkerung gerade ganz diszipliniert!
Ich bleibe mal bei dem derzeit von der Politik selbst angewandten beliebten Boots-Vergleich: Als Kapitän, inmitten eines Sturms mit meterhohen Wellen, kann ich doch nicht im Leuchtturm sitzen, mit Fernglas den Horizont nach Gefahrenquellen absuchen und Durchhalteparolen über Funk durchgeben, wenn der Mannschaft das Wasser bis zum Hals steht, die ersten schon untergegangen sind und dann mit trockenen Füßen sagen, wir sitzen alle im gleichen Boot.
Nein, die Bürger rudern verzweifelt und unterschiedliche Kapitäne geben ständig von oben verschiedene Kursänderungen durch.
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