Kostenlose Schnelltests in Halle fast alle positiv

Am 18.2. ist auf mdr​.de zu lesen:

»Die Einwohner von Halle kön­nen sich seit Donnerstag kosten­los auf das Corona-Virus testen las­sen. Doch schon der erste Tag brach­te über­ra­schen­de Ergebnisse: Von den ersten 40 Tests waren 90 Prozent positiv.

Seit Donnerstag 9 Uhr haben alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle die Möglichkeit, sich kosten­los per Schnelltest auf das Corona-Virus testen zu lassen.

Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT lie­ßen sich allein in der ersten Stunde in der Teststation auf dem Uniklinikgelände in der Magdeburger Straße 40 Personen testen. Das Ergebnis: Bei 90 Prozent von ihnen wur­de das Virus nach­ge­wie­sen. "Viele sind hier, die tat­säch­lich mit Symptomen her­kom­men und da ist es auch so, dass die Ergebnisse dann posi­tiv sind", sag­te Einsatzleiter Daniel Schöppe MDR SACHSEN-ANHALT. Wenn ein Test posi­tiv ist, wird mit der­sel­ben Probe ein PCR-Test durch­ge­führt. Die Ergebnisse wer­den für Freitag erwartet.

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Videotipp mit Tücken? arte zu "Forschung, Fake und faule Tricks"

An einer recht informativen arte-Dokumentation "Forschung, Fake und faule Tricks" ist einem Leser ein möglicher fauler Trick aufgefallen. Er schreibt:

»Ich bin heute eher zufällig auf o.g. Doku gestoßen. Die geplante Ausstrahlung ist Dienstag, der 23.02.2021 um 21:45 Uhr, aber sie ist sowohl auf Arte.tv wie auch Youtube bereits verfügbar.

Die Doku ist informativ und zeigt an konkreten Beispielen, welchen Einflüssen die Wissenschaft bereits seit Jahrzehnten ausgesetzt ist.

Wermutstropfen?

Die Doku kam mir stellenweise nicht ganz rund vor, z.B. ab 1:34:26 - 1:35:05 und so habe ich versucht, ein wenig über die Entstehung herauszufinden.«

An dieser Stelle wird - nachdem über "Strategien zur Instrumentalisierung der Wissenschaft" vor allem der Industrie informiert wurde - ein merkwürdiger Passus zu "Corona-Leugnern" eingefügt.

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Impfexperiment: Wieviele Todesfälle sind ethisch vertretbar?

Diese Frage wird am 17.2. gestellt auf pfle​ge​ethik​-initia​ti​ve​.de.

»Während sich in den Heimen unmit­tel­bar nach den Impfungen die Corona-Ausbrüche häu­fen und bis Ende Januar bereit 113 Todesfälle offi­zi­ell gemel­det wur­den [inzwi­schen sind es 223, AA], wird die Impfpropaganda auf allen Kanälen fort­ge­setzt. Nein, kei­ne Sorge, die­se Menschen sind gestor­ben weil sie alt und krank waren, die Impfung hat damit nichts zu tun, sind sich alle Berichterstatter einig…

Wer sich nicht imp­fen las­sen will, sieht sich mora­lisch unter Druck gesetzt. Wissenschaftler und Ärzte, die vor dem Experiment mit den neu­ar­ti­gen Impfstoffen war­nen, wer­den zu kei­ner Sendung in den Leitmedien eingeladen…

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Eine neue Pandemie in der Pandemie

Was der SPD Karl Lauterbach, ist den Grünen ein Janosch Dahmen.

»Der Gesundheitsexperte der Grünen, der noch vor Kurzem als Arzt täti­ge Janosch Dahmen, warnt vor vie­len zusätz­li­chen Toten durch die rasan­te Ausbreitung der Mutation B.1.1.7. Die aktu­el­len Zahlen machen wenig Hoffnung…

"Wir müs­sen eigent­lich davon spre­chen, dass wir eine neue Pandemie in der Pandemie haben", erläu­ter­te Dahmen. Zwar gin­gen einer­seits die Fallzahlen des Ursprungstyps nach unten, so der Grünen-Gesundheitsexperte, dies fin­de aber alles unter dem Deckmantel der Mutation statt, bei der der R‑Wert bei 1,3 lie­ge, "also deut­lich am Ansteigen" sei.«Das ist zu lesen und zu hören am 18.2. auf n‑tv.de. Wer welt­weit dra­stisch sin­ken­de Fallzahlen und heim­lich wir­ken­de viel, viel anstecken­de­re Mutanten zusam­men den­ken kann, der läßt sich auch mit Astra impfen:

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Nichtigkeitsklage gegen Impfstoff akzeptiert

»Das Europäische Gericht wird jetzt über den BioNTech-Impfstoff ent­schei­den. Reitschuster​.de berich­te­te gestern exklu­siv über die Nichtigkeitsklage gegen die Zulassung des Wirkstoffs Comirnaty. Der Gerichts-Präsident hat ent­schie­den, die Klageschrift zu akzep­tie­ren, obwohl ihre Seitenzahl die Höchstzahl von 50 über­schrei­tet. Die Nichtigkeitsklage wur­de von der Kanzlei des Europäischen Gerichts bereits der Europäischen Kommission zuge­stellt. Diese hat nun bis zum 4. März Zeit, ihre Stellungnahme zu einem beschleu­nig­ten Entscheidungsverfahren abzugeben.«

Das berich­tet heu­te reit​schu​ster​.de. Dort ist auch von Diffamierungen der Klärgerin Renate Holzeisen auf Wikipedia zu lesen. Sie sind nicht nicht mehr nach­zu­voll­zie­hen, weil ein User den Eintrag heu­te gelöscht hat:

»09:37, 18. Feb. 2021 Karsten11 Diskussion Beiträge lösch­te die Seite Renate Holzeisen (Zweifelsfrei feh­len­de enzy­klo­pä­di­sche Relevanz: + ein­deu­ti­ge LD)«

Lindner bezeichnet Biontech-Impfstoff als „Triumph über grüne und schwarze Ideologien“

»Diese Ideologien hät­ten „bei­na­he ver­hin­dert“, dass eine sol­che Innovation mit segens­rei­chen Wirkungen für die Menschen ent­ste­hen konn­te, sag­te Lindner beim poli­ti­schen Aschermittwoch der FDP des Saarlandes.

Die Grünen hät­ten immer Gentechnik zurück­drän­gen wol­len und sei­en stolz dar­auf gewe­sen, die gen­tech­ni­sche Forschung von BASF aus Deutschland ver­trie­ben zu haben. Die CDU wie­der­um habe sich „immer dem Gedanken hin­ge­ge­ben, Deutschland sei gar kein Einwanderungsland“. Die Gründer von Biontech sei­en mit ihrer Zuwanderungsgeschichte „das leben­de Gegenbeispiel dafür, dass Deutschland, wenn es offen ist für Spitzentalente, davon pro­fi­tie­ren kann“.«
rnd​.de

Schon der 18-jäh­ri­ge Lindner woll­te mit Marktwirtschaft die Welt verbessern:

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Impfen ist Gottes Wille

»18.02.2021, 15:41 Uhr
Piks oder Kündigung: Corona-Impfung wird Pflicht im Vatikan

Der Vatikan ergreift dra­sti­sche Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Angestellten des Kirchenstaats droht künf­tig bei einer Verweigerung der Impfung gegen Covid-19 die Entlassung.

Den rund 5.000 Bediensteten des Vatikans droht künf­tig bei einer Verweigerung der Corona-Impfung die Entlassung. Das geht aus einem Dekret her­vor, das jetzt vom Kirchenstaat ver­öf­fent­licht wurde.

Wer Corona-Impfung ver­wei­gert, muss mit Kündigung rechnen
Wer kei­ne medi­zi­ni­schen Gründe vor­wei­sen kön­ne, wes­halb eine Impfung nicht mög­lich ist und die Impfung gegen das Coronavirus ver­wei­ge­re, müs­se mit "mehr oder weni­ger schwe­ren Konsequenzen" rech­nen. Diese könn­ten "bis zur Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses füh­ren", heißt es in der Verordnung…

Die Kampagne mit Gratis-Impfungen im Vatikan begann im Januar. Papst Franziskus und der eme­ri­tier­te Papst Benedikt XVI. sind bereits geimpft.«
br​.de

"Tunlichst freitags impfen, damit unsere Mitarbeiter uns nicht während der Woche ausfallen"

Das ist die Hauptsorge die­ses Mannes, in des­sen Einrichtung fast die Hälfte der geimpf­ten Beschäftigten nach dem "klei­nen Pieks" erkrankte.

faz​.net

Auf faz​.net ergeht er sich am 18.2. so:

»Wir hat­ten für den Donnerstag der ver­gan­ge­nen Woche die erste Gruppe unse­rer Mitarbeiter aus der ersten Prioritätsgruppe ein­be­stellt. Bei dem Termin wur­den ins­ge­samt 88 Beschäftigte geimpft. 37 von ihnen waren dann am Freitag arbeits­un­fä­hig erkrankt. Die Betroffenen klag­ten über Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Durchfall und Fieber bis zu 41 Grad Celsius, also grip­pe­ähn­li­che Symptome. Das hat­te ein Ausmaß, dass davon schon fast der Betrieb auf der Station und im OP beein­träch­tigt war. Ich will aber hin­zu­fü­gen: Am Montag waren alle wie­der arbeits­fä­hig. Die mei­sten fühl­ten sich schon am Samstag wie­der gut. Niemand hat Schaden genommen…

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Aktuelle "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19"

Der sech­ste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 18.2. führt die Fälle "seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 12.02.2021" auf.

»Bis zum 12.02.2021 wur­den laut Angaben des Robert Koch-Instituts 3.967.246 Impfungen durch­ge­führt, davon 3.848.994 Impfungen mit Comirnaty, 86.967 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und 31.285 Impfungen mit dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca. 7.277 Fälle wur­den zur Impfung mit Comirnaty gemel­det, 258 Fälle zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna, 20 Fälle zu dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca und in 135 Fällen wur­de der COVID-19-Impfstoff nicht spe­zi­fi­ziert. In 1.178 Fällen wur­de über schwer­wie­gen­de Reaktionen berich­tet, in 1.072 Fällen nach Impfung mit Comirnaty, in 41 Fällen nach Impfung mit dem COVID-19 Impfstoff Moderna und in elf Fällen nach Impfung mit dem COVID-19 Impfstoff AstraZeneca. In 63 Fällen mit schwer­wie­gen­den Reaktionen wur­de der Name des Impfstoffes nicht ange­ge­ben. Die Melderate betrug für die drei Impfstoffe zusam­men 1,9 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,3 pro 1.000 Impfdosen gesamt.«

Im letz­ten Bericht vom 4.2. betrug die Zahl der Fälle mit schwer­wie­gen­den Reaktionen noch 349. Insgesamt gab es damals 2.846 Meldungen, heu­te sind es 7.690. Die Melderate ist von "1,15 pro 1.000 Impfdosen" auf 1,9 gestie­gen, die der schwer­wie­gen­den Reaktionen von 0,13 auf 0,3. Die Zahl von 223 Verstorbenen taucht erst spä­ter im "Kleingedruckten" auf.

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Nebenkriegsschauplatz Vorpfuschen beim Impfen

Es ist eine durch­sich­ti­ge Inszenierung, die uns glau­ben machen will, Millionen Menschen drän­gel­ten sich vor, um mög­lichst schnell den heil­brin­gen­den Impfstoff zu erhal­ten. Dazu gehört das Berichten um Probleme mit dem bri­ti­schen AstraZeneca-Stoff und das Schweigen um Zwischen- und Todesfälle im Zusammenhang mit dem "deut­schen" von Biontech.

»VORDRÄNGELN BEIM IMPFEN 
Pflegeheim impf­te IT-Dienstleister und Lokalpolitikerin«

lesen wir am 17.2. auf mdr​.de. Es geht um das bigot­te und ver­mut­lich kri­mi­nel­le Vorgehen in einem Heim der Diakonie.

»Als am 20. Januar im Carolinenheim in Apolda gegen den schwe­ren Verlauf von Covid-19 geimpft wird, ist nicht nur medi­zi­ni­sches Pflegepersonal unter den Geimpften. Mehr als zehn Menschen, die für Laien nicht in die erste Prioritätengruppe zäh­len wür­den, beka­men eine Impfung. Nach MDR-Informationen waren ein exter­ner IT-Dienstleister und meh­re­re Mitglieder des Aufsichtsgremiums der Einrichtung unter den Geimpften. Geimpft wur­de nicht nur mit Impfstoff, der am Ende des Tages übrig war, wie es ander­orts prak­ti­ziert wur­de. Stattdessen stan­den man­che der Geimpften bereits vor­ab auf der Impfliste.

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