Regierung plant keine Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom

Das berich­tet spie​gel​.de am 23.12.22 (Bezahlschranke). Nicht ohne zunächst aus­führ­lich dar­zu­le­gen, wie sicher, vom Prinzip her, die mRNA-Stoffe sei­en, wird eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Unions-Fraktion im Bundestag zitiert. Letztere woll­te wis­sen, "wel­chen Handlungsbedarf die Ampel bezüg­lich des Post-Vac-Syndroms sieht. Die Antwort liegt dem SPIEGEL vor":

"»Derzeit gibt es nach Auswertung der in Deutschland und inter­na­tio­nal ver­füg­ba­ren Daten zu Verdachtsfallmeldungen nach Covid-19-Impfungen kei­nen Hinweis für einen kau­sa­len Zusammenhang von Long-Covid-ähn­li­chen Symptomen nach einer Covid-19-Impfung«, heißt es dar­in. „Regierung plant kei­ne Hilfen für Menschen mit Post-Vac-Syndrom“ weiterlesen

Helmut Schmidt Journalistenpreis geht nicht an Drosten

Noch nicht ein­mal die "Volksverpetzer" wer­den bedacht. Dabei wäre eine Ehrung "für her­aus­ra­gen­de publi­zi­sti­sche Leistungen im Wirtschafts- und Finanzjournalismus" gera­de jetzt von­nö­ten, wo Europa über Milliarden Euro dis­ku­tiert, die für über­flüs­si­ge "Impfstoffdosen" aus­ge­ge­ben wurden.

Der Preis wird von der ING-Bank gestif­tet und soll "Verbraucherinnen und Verbrauchern wirt­schaft­li­che Zusammenhänge trans­pa­rent und nach­voll­zieh­bar machen" (cmk​.faz​.net).

Wir wollen unser altes Covid-19 wieder ham!

Quelle: youtube.com

"Aber den mit dem Sarg..."

»Sorge vor neuen Corona-Varianten aus China
... Die Virologin Sandra Ciesek von der Universitätsklinik Frankfurt sieht die Gefahr neuer Varianten in China derzeit als erhöht an. „Je mehr Menschen sich mit dem Virus infizieren, desto eher können Mutationen entstehen. Deshalb steigt mit der gegenwärtigen Ansteckungswelle in China die Wahrscheinlichkeit, dass Corona mutiert“, sagte Ciesek der F.A.Z...

Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Jürgen Hardt, hatte einen Stopp von Flugverbindungen gefordert...«
faz.net (23.12.22)

 

 

Paul-Ehrlich-Institut verweigert weiter die Arbeit. 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen

Darüber, daß das PEI sei­ner gesetz­li­chen Aufgabe nicht nach­kommt, Daten zu mög­li­chen "Impfnebenwirkungen" ein­zu­ho­len, war hier mehr­fach infor­miert wor­den. Auch die Berichterstattung über ihm direkt gemel­de­te Verdachtsfälle wird immer mehr aus­ge­dünnt. Inzwischen wird nur noch vier­tel­jähr­lich und auf sechs anstatt über 30 Seiten infor­miert. Im aktu­el­len "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit" wird wei­ter­hin von einem "gün­sti­gen Nutzen-Risiko-Profil" gespro­chen. Es heißt dort mit Datenstand vom 31.10.22:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 444 gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit Booster-Impfungen mit den kürz­lich zuge­las­se­nen mRNA-Impfstoffprodukten Comirnaty

„Paul-Ehrlich-Institut ver­wei­gert wei­ter die Arbeit. 50.833 Verdachtsfälle schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen“ weiterlesen

»Herumdrucksen, Verschleppen, Verschweigen bis hin zur Leugnung, wenn es um Nebenwirkungen geht«

Unter der Überschrift "Nebenwirkungen? Ja, es gibt sie. Immerhin das ist bekannt" ist auf welt​.de am 23.12.22 zu lesen (Bezahlschranke):

»Vor weni­gen Tagen wand­te sich die ehe­ma­li­ge Präsidentin des austra­li­schen Ärzteverbandes, Kerryn Phelps, mit bewe­gen­den Worten an den Corona-Untersuchungsausschuss des Parlaments. „Meine Ehefrau und ich, wir bei­de lei­den an schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen der Corona-Impfung, seit andert­halb Jahren.“ Wer in Australien als Arzt das Thema „Impfnebenwirkungen“ zur Sprache brin­ge, ris­kie­re sei­ne beruf­li­che Existenz, zitie­ren meh­re­re austra­li­sche Medien die Ärztin und par­tei­lo­se Abgeordnete, dar­un­ter Associated Press. Tatsächlich hat­te die ärzt­li­che Standesvertretung Australian Health Practitioner Regulation Agency offen gedroht: Wer als Arzt die Verbreitung des Covid-Impfstoffs „unter­gra­be“, dem dro­he straf­recht­li­che Verfolgung und Verlust der Approbation.« „»Herumdrucksen, Verschleppen, Verschweigen bis hin zur Leugnung, wenn es um Nebenwirkungen geht«“ weiterlesen

Überzeugende Impfgespräche

Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline betreibt ein eige­nes Portal impf​aka​de​mie​.de. Dort soll, natür­lich rein wis­sen­schaft­lich begrün­det, Gesundheitspersonal hilf­rei­che Informationen erhal­ten. Unter genann­ter Überschrift fin­det man dort die­se Handreichung:

»Auf einen Blick

      • Das Prinzip der Positiven Beachtung der Person für eine gelin­gen­de Patientenkommunikation: Zu 90 % geht es in jeder Kommunikation um die pos. Beachtung der Person und zu 10 % um die Sache, um die es zu gehen scheint.
      • Die „Ja-Spirale“ aus dem kom­mu­ni­ka­ti­ven Schatzkästchen: Wenn im Laufe des Arzt-Patienten-Gesprächs bereits 3 Fragen mit „Ja“ beant­wor­tet wur­den, so wird der Patient zu 80 % die 4te Frage auch mit „Ja“ beant­wor­ten.«

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Neuseeland: «Arroganter Pimmel»-Kommentar hilft Krebs-Kranken

Das berich­tet dpa am 22.12.22. Ich hät­te da einen Vorschlag.

"Wellington (dpa) – Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat ihre Beleidigung eines Oppositionspolitikers in eine Spende für Krebs-Kranke umge­münzt. Vergangene Woche nann­te Ardern den Vorsitzenden der rechts­li­be­ra­len ACT-Partei, David Seymour, wäh­rend einer Parlamentsdebatte einen «arro­gant prick», je nach Übersetzung einen arro­gan­ten Pimmel oder Arsch. Ardern und Seymour ver­stei­ger­ten jetzt einen von bei­den unter­schrie­be­nen Ausdruck der Schmähung im Internet und erziel­ten damit umge­rech­net knapp 60 000 Euro. Das Geld soll Prostatakrebs-Patienten zugu­te kommen…"

Wenn ich Herrn Lauterbach eine "drecki­ge Pharmahure" nen­nen wür­de, mich dann ent­schul­dig­te, wir einen Ausdruck mei­nes Beitrags gemein­sam unter­zeich­nen und zugun­sten einer Beratungsstelle für Narzissmus-Gefährdete ver­stei­gern wür­den, wäre das was? Oder muß das wie bei Frau Ardern nur zufäl­lig her­aus­kom­men? „Neuseeland: «Arroganter Pimmel»-Kommentar hilft Krebs-Kranken“ weiterlesen

EuGH: Kein Schadenersatz für kranke Menschen wegen Luftverschmutzung

Dieses Urteil läßt Schlimmes befürch­ten für die Ansprüche von Opfern der "Impfung".

»Luxemburg (dpa) – Wer wegen ver­schmutz­ter Luft krank gewor­den ist, kann vom Staat kei­nen Schadenersatz ver­lan­gen. Das ent­schied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg (Rechtssache C‑61/21). Die euro­päi­schen Richtlinien zur Luftqualität ver­lei­hen dem Einzelnen kei­ne Rechte, die zu Schadenersatz füh­ren könn­ten, wie die Richter mitteilten…

Die Luftqualitätsrichtlinien ver­pflich­te­ten zwar die EU-Staaten, für sau­be­re Luft zu sor­gen. Diese Verpflichtungen dien­ten jedoch dem all­ge­mei­nen Ziel, die mensch­li­che Gesundheit und die Umwelt ins­ge­samt zu schützen.

Einzelnen Bürgern wür­den dadurch kei­ne Rechte zuge­wie­sen. Daher müs­se der Staat sei­ne Bürger auch nicht ent­schä­di­gen…«
kran​ken​kas​sen​.de (22.12.22)