Frau Ciesek über Pferde, Zahlen und Weihnachtskontakt-Pfuschereien

Frau Ciesek wäre nicht die "Frau an Drostens Seite" im NDR-Podcast, wenn sie nicht inhalt­lich wie sprach­lich mit ihm mit­hal­ten könn­te. In der neue­sten Folge vom 16.12. ist von ihr zu lesen und hören – und man fragt sich immer wie­der "Das soll eine Wissenschaftlerin sein?" – :

»Hennig: …Mit Blick auf Weihnachten, zählt da nicht eigent­lich jeder Tag?

Ciesek: Ja, jeder Tag zählt schon des­halb, weil uns klar sein muss, dass jeden Tag Menschen an die­ser Erkrankung ster­ben. Auch Modellierrechnungen zei­gen, wenn wir bis nach Weihnachten gewar­tet hät­ten, hät­te es dann für die Krankenhäuser even­tu­ell in bestimm­ten Bereichen zu spät sein kön­nen. Also, dass die dann an die Kapazitätsgrenzen kom­men oder über die Kapazitätsgrenze kom­men. Deshalb ist aus medi­zi­ni­scher Sicht ein sehr schnel­les Handeln abso­lut wün­schens­wert. Und Weihnachten, wenn Sie auf die Vorquarantäne anspre­chen wol­len, dann ist das sicher­lich auch so, dass mög­lichst vie­le Tage, also zehn Tage Vorquarantäne natür­lich bes­ser wären als sie­ben Tage. Das muss man jetzt ein­fach schau­en, inwie­weit die Menschen das wirk­lich anneh­men und umset­zen und die­sen Rat befol­gen.«

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Dobrindt will Impfung unter'm Weihnachtsbaum

Auf zeit​.de ist am 19.12. zu erfahren:

"Berlin (dpa) – CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sieht Politiker in der Corona-Pandemie ange­sichts von Impfskepsis in der Bevölkerung in einer Vorbildfunktion.

«Es geht nicht um ein Impfprivileg, son­dern es geht um ein Impfvorbild», sag­te Dobrindt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Deswegen soll­te die Politik am Anfang des Impfprozesses mit dabei sein.» Das Einstehen für das Impfen sei deut­lich wich­ti­ger als der mög­li­che Vorwurf, die Politik wol­le sich ein Privileg verschaffen.

Entscheidend sei, nun schnellst­mög­lich mit dem Impfen zu begin­nen, sag­te Dobrindt. «Da geht es auch um Akzeptanz in der Öffentlichkeit.» In vie­len Ländern wür­den bereits Impfungen statt­fin­den. «Das Impfgeschehen ist die Lösung aus der Pandemie her­aus. Deswegen darf es hier auch zu kei­nen zeit­li­chen Verzögerungen kom­men.» Sollten Impfungen nach der Zulassung auch an den Weihnachtsfeiertagen mög­lich sein, müs­se dies genutzt wer­den. «Da geht es ja um die ersten Impfungen in den Senioren- und Pflegeheimen.» Diese sei­en wie die medi­zi­ni­schen Dienste auch über die Feiertage hoch­ak­tiv…"

Womit hat sich der Mann geimpft? Das Mittel muß mehr als 95 vol. haben.

Drosten und Wieler radikalisieren sich immer mehr

Nein, das ist nicht ein Ku-Klux-Klan-Mann, auch kein Teufelsaustreiber.

https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​s​s​e​n​/​m​a​n​i​f​e​s​t​-​e​u​r​o​p​a​e​i​s​c​h​e​r​-​f​o​r​s​c​h​e​r​-​w​i​r​-​k​o​e​n​n​t​e​n​-​i​n​-​v​i​e​r​-​w​o​c​h​e​n​-​a​m​-​z​i​e​l​-​s​e​i​n​-​1​7​1​0​9​8​6​9​.​h​tml

Dieses Foto illu­striert einen Artikel in der FAZ vom 19.12., in dem ein Aufruf zum fak­tisch ewi­gen Lockdown vor­ge­stellt wird.

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RNA-Impfstoff kann möglicherweise in DNA umgeschrieben und integriert werden

Am 19.12. ist unter "Coronavirus: Gelangen Erbgut-Reste in mensch­li­ches Erbgut?" auf zeit​.de zu lesen:

»Berlin (dpa) – Eine mög­li­che Erklärung für wie­der­holt posi­ti­ve PCR-Tests auch nach über­stan­de­ner Corona-Infektion lie­fert eine Untersuchung von US-Forschern: Der Studie zufol­ge könn­ten in sehr sel­te­nen Fällen klei­ne Schnipsel des Coronavirus-Erbguts in das mensch­li­che Erbgut ein­ge­baut werden.

Dies könn­te im PCR-Test eine Infektion vor­täu­schen – obwohl die Viren längst aus dem Körper ver­schwun­den sind, berich­ten die Wissenschaftler in ihrer Vorabveröffentlichung, die noch nicht von unab­hän­gi­gen Forschern geprüft wurde…

Fachkollegen beur­tei­len die Arbeit als wis­sen­schaft­lich span­nend und die dar­ge­leg­ten Prozesse als prin­zi­pi­ell glaub­haft, sehen aber über­wie­gend kei­ne bio­lo­gi­sche Bedeutung der gezeig­ten Abläufe.«

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"Spahn hat Druck ausgeübt", sagt Manager der Zulassungsbehörde EMA

Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig ver­tritt bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Management Board den stän­di­gen Ausschuss der Europäischen Ärzte. Auf zdf​.de erklärt er am 19.12.:

»"Dass wir die­se schnel­le Impfstoff-Entwicklung erlebt haben, ist ein gro­ßer Vorteil für uns", sagt Professor Wolf-Dieter Ludwig, der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deut­schen Ärzteschaft. Denn man brau­che den Impfstoff dringend.

"Allerdings stellt sich die Frage: Ist die­ser Impfstoff wirk­lich aus­rei­chend gut geprüft wor­den, sodass wir dann auch die­je­ni­gen, die sich jetzt imp­fen las­sen, so infor­mie­ren, dass sie eine selbst­be­stimm­te Entscheidung tref­fen und über­zeugt sind, dass es die rich­ti­ge Maßnahme für sie ist?

… [Er] sagt, er habe im Zuge des Zulassungsverfahrens Druck auf die Ema wahrgenommen:

"Ich habe die­sen Druck von Seiten der Politik gespürt, auch der Bundesgesundheitsminister hat die­sen Druck ausgeübt."

Studienlage: Viele offe­ne Fragen

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Was wußte Hiob über Christian Drosten?

»13 Bei Ihm ist Weisheit und Stärke. Sein ist Rat und Verstand! 
14 Siehe, wenn Er nie­der­reißt, wird nicht wie­der auf­ge­baut; wenn er über dem Menschen zuschließt, wird nicht wie­der geöffnet. 
15 Siehe, wenn er die Gewässer zurück­hält, so ver­trock­nen sie; lässt er sie los, und ver­wü­sten sie das Land. 
16 Bei ihm ist Macht und Verstand; ihm gehört, wer irre­geht und wer irreführt. 
17 Er führt die Ratgeber beraubt hin­weg, und macht Richter zu Narren.
18 Die Herrschaft der Könige löst er auf und schlingt eine Fessel um ihre Lenden. 
19 Er führt die Priester beraubt hin­weg und stürzt die Festgegründeten um. 
20 Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten die Urteilskraft. 
21 Er schüt­tet Verachtung über die Edlen und löste den Gürtel der Starken.
22 Er ent­hüllt, was im Finstern ver­bor­gen liegt, und zieht den Todesschatten ans Licht. 
23 Er macht Völker groß, und er ver­nich­tet sie; er brei­tet die Völker weit aus, und er führt sie weg.
24 Den Häuptern des Volkes im Land nimmt er den Verstand und lässt sie irren in pfad­lo­ser Wüste; 
25 sie tap­pen in Finsternis ohne Licht; er lässt sie tau­meln wie Betrunkene.«

Die Bibel. Schlachter-Übersetzung, Hiob 12

Corona tötet. Was macht die Isolation?

Auf sued​ku​rier​.de ist heu­te zu lesen, daß bei einem "Corona-Ausbruch" 9 BewohnerInnen eines Pflegeheims in Konstanz "im Zusammenhang mit dem Virus gestor­ben" sei­en. Die Leiterin des Heims schil­dert die Situation so:

»„Derzeit sind noch sechs Mitarbeiter und vier Bewohner posi­tiv gete­stet“, sagt Fuchs.

Nicht allen Senioren sei es jedoch trotz posi­ti­ver Testung schlecht gegan­gen. Viele hät­ten sich wei­test­ge­hend gut gefühlt, ande­re hät­ten einen Schnupfen gehabt. Schlimmer sei die Isolation gewe­sen, die mit den Corona-Fällen ein­her­ging, so Fuchs.

Einzige Kontakte sind Mitarbeiter in Schutzkleidung
„Dass die Bewohner allei­ne in ihren Zimmern blei­ben muss­ten, hat ihnen am mei­sten zuge­setzt. Über Wochen waren die ein­zi­gen Sozialkontakte, die sie hat­ten, die Mitarbeiter, die in vol­ler Schutzkleidung ins Zimmer kamen, sodass man sie nicht ein­mal erkannt hat“, schil­dert sie die Situation vie­ler Senioren…

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Der Sachse ist überall gefährlich

Die Virologin Sandra Ciesek hat einen Wunsch:

»Ich habe mir die Regelungen ange­guckt, die ab mor­gen gel­ten sol­len. Da habe ich dann schon einen Wunsch. Zum Beispiel heißt es bei den Regelungen, dass die Alten- und Pflegeheime spe­zi­ell geschützt wer­den sol­len. Das ist sicher­lich sehr wich­tig. Dann steht in dem schrift­li­chen Beschluss, dass in Regionen erhöh­ter Inzidenz Besucher einen nega­ti­ven Corona-Test ver­bind­lich vor­zei­gen sol­len. Das fin­de ich schwie­rig. Wenn ich mir vor­stel­le, ich woh­ne in Sachsen und besu­che mei­ne Großmutter, die viel­leicht nicht in Sachsen im Altenheim ist, son­dern irgend­wo in einem Niedrig-Inzidenz-Gebiet, dann müss­te ich kei­nen vor­le­gen. Also, dass man das noch mal kop­pelt an den Wohnort der Besucherinnen und Besucher. Das wür­de ich wich­tig fin­den. Und wäre mei­ne Anregung, was man noch ver­bes­sern könn­te auf jeden Fall.«

Das sag­te sie im NDR-Podcast mit dem schö­nen Titel "Das Virus macht kei­ne Geschenke" vom 16.12.

Frau Ciesek ("„Das Coronavirus spa­ziert nicht allein über die Straße“) gehört zu den BefürworterInnen här­te­ster Maßnahmen der Gruppe um Christian Drosten. Siehe auch Auch Sandra Ciesek von Quandt-Stiftung gespon­sert und Sandra Ciesek baff: Kinder infi­zie­ren sich nicht!.