Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?

Diese Frage stellt Wolfgang Wodarg heu­te auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de.

»Am 19. Februar ver­kün­de­te Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vor­bei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der ober­ste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hat­te nur weni­ge Tage vor­her mit einer Gruppe sei­ner Mitarbeiter einen Artikel ver­öf­fent­licht, der die Pläne der Kanzlerin deut­lich stö­ren könn­te. Die PEI-Forscher war­nen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für grö­ße­re Zellfusionen mit gefähr­li­chen Komplikationen in ver­schie­de­nen Organen ver­ant­wort­lich sein kön­nen. Diese Studie wur­de zur sel­ben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durch­ge­führt, wel­che die Bildung genau sol­cher gefähr­li­chen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ her­vor­ru­fen sol­len. Das hört sich nicht gut an. Doch die war­nen­de Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit kei­nem Wort. Weiß im PEI die rech­te Hand nicht, was die lin­ke tut?…

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Das Geschäft mit den Mutanten

In der "Verordnung zur mole­ku­lar­ge­ne­ti­schen Surveillance des Coronavirus SARS-CoV‑2 (Coronavirus-Surveillanceverordnung – CorSurV)" ist zu lesen:

»§ 2 Kostenerstattung
(1) Die Untersuchungsstellen haben Anspruch auf eine Vergütung für die Übermittlung von Angaben nach § 1 Absatz 1 Satz 1 und 2. Die Vergütung beträgt 220 Euro für jede Übermittlung von Angaben zu einer durch­ge­führ­ten Vollgenomsequenzierung. Sofern die Vollgenomsequenzierung bereits aus ande­ren Mitteln ver­gü­tet wird, beträgt die Vergütung in Abweichung von Satz 2 20 Euro. 

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500 Dosen und nur vier Anmeldungen

»Die Skepsis gegen­über dem Vakzin von Astra Zeneca ist groß. Auch im Impfzentrum Gauting bei München hat sich die Buchungslage geän­dert, seit der Impfstoff ein­ge­trof­fen ist. Dabei hat er auch Vorteile. Ein Ortsbesuch.«

Mehr ist vor der Bezahlschranke nicht zu lesen auf sued​deut​sche​.de am 19.2. Unbekannt bleibt also, ob der Verband Bildung und Erziehung die Reste über­neh­men will. Ja, das klingt gehäs­sig. Aber ist es abwe­gig ange­sichts Meldungen wie

»Erzieher und Lehrer seh­nen Impfungen herbei

Impfstoffe sind in Deutschland reich­lich vor­han­den – doch der Piks ist bis­lang noch recht unbe­liebt: In Thüringen woll­te sich jüngst nur ein Drittel der Beschäftigten in Kliniken und Pflegeheimen über­haupt imp­fen las­sen. Und die­se Woche schwänz­te bei einer Impfung von medi­zi­ni­schem Personal im Saarland gleich die Hälfte der Gruppe den Termin.

Denn dort gab es das Vakzin von Astrazeneca. Auch in der Gesamtbevölkerung ist die Skepsis gegen­über die­sem Impfstoff groß. Laut einer Civey-Umfrage im Auftrag des Tagesspiegels ist nur ein Drittel der unter 65-Jährigen der­zeit ent­schlos­sen, sich mit Astrazeneca imp­fen zu las­sen – und nicht zu war­ten, bis Biontech oder Moderna für sie ver­füg­bar ist.

Und so kommt es, dass allein in Berlin 29.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca unge­nutzt her­um lie­gen. Deutschlandweit mehr als 650.000 Dosen. Eine grund­sätz­lich höhe­re Impfbereitschaft deu­tet sich indes beim Kita-Personal und unter Lehrkräften an.

Das zei­gen Anfragen des Tagesspiegels bei den Spitzenverbänden Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Arbeiterwohlfahrt (AWO), Caritas, Diakonie sowie dem Verband Bildung und Erziehung (VBE).

Sie alle gehen auf Basis von Rückmeldungen der Basis von einer „hohen“ Impfbereitschaft ihrer Mitglieder aus, mit­un­ter „sehr hoch“ ist sie dem­nach bei der Caritas. Mindestens so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung könn­te auch laut VBE-Bundesvorsitzenden Udo Beckmann die Impfbereitschaft unter sei­nen Mitgliedern sein…

Unter den Beschäftigten in Kitas und Schulen zeigt sich jedoch auch eine gewis­se Skepsis gegen­über Astrazeneca. „Die GEW ist unsi­cher, ob alle Beschäftigten die­sen Impfstoff auf Grund der Einschränkungen akzep­tie­ren werden.

Zu beden­ken ist auch, dass vie­le Kitabeschäftigte über 50 Jahre alt sind, was zu einer Verunsicherung füh­ren kann“, meint Vorstandsmitglied Köhler.Aus der Caritas-Pressestelle heißt es dazu: „Die Aussicht, mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft zu wer­den, ist ange­sichts der Berichterstattung über die­sen Impfstoff sicher­lich nicht sehr för­der­lich für die Impfbereitschaft.“…«
tages​spie​gel​.de (20.2.)

Von den bekannt gewor­de­nen Nebenwirkungen schwei­gen wir.

CureVac und Ständige Impfkommission. Nur ganz normaler Lobbyismus?

In einer Pressemitteilung der Bundesforschungsministerin vom 31.1. 2020 (!) war zu lesen:

»CureVac AG, ein bio­phar­ma­zeu­ti­sches Unternehmen und Pionier in der prä­kli­ni­schen und kli­ni­schen Entwicklung mRNA-basier­ter Medikamente, und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), eine öffent­lich-pri­va­te Partnerschaft zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung gegen auf­kom­men­de Infektionskrankheiten, haben heu­te ihre Zusammenarbeit zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das neue Coronavirus nCoV-2019 bekannt­ge­ge­ben. Ziel die­ser Kooperation ist es, einen siche­ren Impfstoffkandidaten schnellst­mög­lich in einer kli­ni­schen Studie zu testen. Die Vereinbarung baut auf der bereits bestehen­den Partnerschaft zwi­schen CureVac und CEPI zur Entwicklung einer schnell ein­setz­ba­ren Impfstoff-Plattform auf. Sie beinhal­tet eine Finanzierung durch CEPI von bis zu 8,3 Millionen US-Dollar für eine beschleu­nig­te Impfstoffentwicklung und ‑her­stel­lung sowie für kli­ni­sche Studien. CEPI wird vom Bundesforschungs­ministerium mit einer Summe von 90 Millionen Euro mitgetragen.«

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der CureVac AG ist Professor Fred Zepp, Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz; ehe­ma­li­ger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Mitglied der deut­schen Ständigen Impfkommission (STIKO). Nicht zufäl­lig wird die Tätigkeit dort ver­linkt unter "fueh­rungs­team".

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