Impfpflicht: Auf diesen Kompromiss haben sich die Abgeordneten geeinigt

Die Tricksereien und ihr Durchstechen gehen wei­ter. Nach ver­schie­de­nen Andeutung von "Bild" und "Spiegel" berich­tet rnd​.de am 31.3.:

»Die bei­den Abgeordnetengruppen, die im Bundestag eine all­ge­mei­ne Impfpflicht durch­set­zen wol­len, haben sich auf einen Kompromiss für einen gemein­sa­men Antrag geei­nigt. Er soll bei der Abstimmung am kom­men­den Donnerstag ins Rennen geschickt wer­den. Ob er eine Mehrheit bekommt, ist offen…

Nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) sehen Eckpunkte, die am Donnerstagmorgen mit dem Bundesgesundheitsministerium bespro­chen wur­den, zunächst nur eine Impfpflicht ab 50 Jahren vor. Eine Impfpflicht ab 18 Jahren soll danach erst scharf gestellt wer­den, wenn sich die Pandemielage im Herbst zuspitzt… „Impfpflicht: Auf die­sen Kompromiss haben sich die Abgeordneten geei­nigt“ weiterlesen

Vergessen wir nie die Schuldigen!

„Wir brau­chen die Impfung ja auch noch für die fünf­te, sech­ste und sieb­te Welle“. So war am 7.1. die­ses Interview auf welt​.de mit Frank Ulrich Montgomery über­schrie­ben. Er darf nicht davon­kom­men mit "Schnee von gestern", wenn er eine "Impf"-Pflicht für alle Altersgruppen for­dert und gegen skep­ti­sche Menschen hetzt. Im "Kampf gegen die Pandemie" (!) brau­chen wir bun­des­weit die glei­chen Regeln von der Maas bis an die Memel Flensburg bis zur Zugspitze, sagt er. (Warum habe ich Aversionen gegen Videos von Pullover-Männern?)

Gericht stoppt Verleumdung. Die "taz" findet das "einfach widerlich"

Am 31.3. ist auf taz​.de zu lesen:

»„Welt“-Reporter und Querdenken
Streit um „Coronaleugner“
Dem „Welt“-Chefreporter Tim Röhn wird vor­ge­wor­fen, er ver­tei­di­ge Demos von Verschwörungsideologen. Gegen die Kritik geht er nun juri­stisch vor.

Stigmatisierung ist ein Lieblingswort von Tim Röhn, Chefreporter der Welt. „Jeder, der gegen eine staat­li­che Corona-Impfpflicht und mas­si­ve Grundrechtseingriffe demon­striert, muss ein Coronaleugner und/oder Impfgegner sein“, twit­ter­te er empört im November – es gebe „mitt­ler­wei­le weni­ge Menschen, bei denen die­se bil­li­ge Stigmatisierung noch zieht“. „Gericht stoppt Verleumdung. Die "taz" fin­det das "ein­fach wider­lich"“ weiterlesen