Wie Herr Ullmann (FDP) zu seiner Meinung zur "Impfung" kam

Das erklärt er am 30.8.21 auf abge​ord​ne​ten​watch​.de:

»Ich habe an der Universitätsmedizin Mainz mit den BioNTech-Gründern zusam­men­ge­ar­bei­tet. Die Technik ist mir also schon lan­ge bekannt. Es ist aber nicht rich­tig, dass es schon seit 30 Jahren Impfstoffe auf mRNA-Basis gibt. Richtig ist, dass seit über 30 Jahren an der Technik gear­bei­tet wird, dass auch kli­ni­sche Studien durch­ge­führt wur­den. Vornehmliches Ziel war immer die Prävention von Krebs. Das erste RNA-basier­te Arzneimittel wur­de von der EMA und der FDA 2018 zuge­las­sen. Das Prinzip war län­ger bekannt, Schwierigkeiten berei­te­te die mole­ku­la­re Stabilität des mRNA-Moleküls. Es war Glück und Können der Wissenschaftler, dass sie es geschafft haben, einen wirk­sa­men Impfstoff auf mRNA-Basis inner­halb von kür­ze­ster Zeit zu ent­wickeln.  „Wie Herr Ullmann (FDP) zu sei­ner Meinung zur "Impfung" kam“ weiterlesen

EU-Kommission zu Zensur ermächtigt bei "Verbreitung von Kriegspropaganda und Fehlinformationen zu Krankheiten"

Allgemein geht es um "aku­te Krisensituationen" – wann hät­ten wir die nicht?

»In aku­ten Krisen soll die Europäische Kommission gro­ßen Plattformen direkt Anweisungen geben kön­nen. Auch dar­über hin­aus sol­len die sozia­len Medien stär­ker in die Pflicht genom­men werden.

„Dringende Bedrohungen“: Die Europäische Kommission kann künf­tig von den gro­ßen Internet-Plattformen wie Facebook, Telegram oder Twitter in aku­ten Krisensituationen ver­lan­gen, „drin­gen­de Bedrohungen zu begren­zen“. Darauf haben sich die Unterhändler von Europaparlament und Mitgliedstaaten nach einer 17-stün­di­gen Abschlussberatung über das neue Gesetz für digi­ta­le Dienste (DSA) geei­nigt. Gelten soll das für alle Krisen, von denen eine unmit­tel­ba­re Gefahr für die Gesundheit oder die öffent­li­che Sicherheit aus­geht. „EU-Kommission zu Zensur ermäch­tigt bei "Verbreitung von Kriegspropaganda und Fehlinformationen zu Krankheiten"“ weiterlesen

Schockierende Quertreiber

»Innenminister Lewentz: Hetze von Impfgegnern geht weiter
10:15 Uhr

Die Hetze von Impfgegnern setzt sich auch nach der geschei­ter­ten Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht unver­min­dert fort. Zu die­sem Schluss kommt der rhein­land-pfäl­zi­sche Verfassungsschutz. Das betref­fe die Bereiche "Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates" und Rechtsextremismus. "Es ist schockie­rend, mit wel­cher Menschen- und Demokratieverachtung die­se Quertreiber ver­su­chen, sich wei­ter­hin Gehör zu ver­schaf­fen", so Innenminister Roger Lewentz (SPD)… 

Ingelheimer Impfzentrum ab mor­gen geschlossen
8:30 Uhr
Im Ingelheimer Impfzentrum wer­den heu­te die letz­ten Corona-Impfungen ver­ab­reicht. Die zen­tra­le Anlaufstelle des Kreises Mainz-Bingen wer­de geschlos­sen – das Impfzentrum in Ingelheim wer­de nur noch schwach besucht, so der zustän­di­ge Kreisbeigeordnete..«
swr​.de (25.4.)

Ein Anagramm für den Innenminister: Ole Grenzwert.

"6 COVID-19-Patienten müssen momentan auf der Intensivstation behandelt werden, alle 6 Patienten sind vollimmunisiert."

»Lagebericht Covid-19, Stand 20. April 2022

... Zurzeit werden insgesamt 52 COVID-19-Patienten stationär betreut, davon sind 10 nicht vollimmunisiert. – Rund 80% der COVID-19-Patienten werden derzeit wegen einer anderen Erkrankung in den Spitälern behandelt, die Corona-Erkrankung ist die Nebendiagnose.
6 COVID-19-Patienten müssen momentan auf der Intensivstation behandelt werden, alle 6 Patienten sind vollimmunisiert. Neben den COVID-19-Intensivpatient:innen werden auch 27 Nicht-COVID-19-Patienten intensivmedizinisch betreut. Aktuell sind damit – bei Einschränkung des Regelbetriebes – noch 19 Intensivbetten für alle Patientengruppen verfügbar.
Insgesamt stehen 52 Betten zur intensivmedizinischen Behandlung von Patienten bereit...«
landeskrankenhaus.at (25.4.)

Über diese Lage in Vorarlberg berichtete zuerst tkp.at.

Österreich: Vakzinismus oder Exorzismus?

Schon den öster­rei­chi­schen Nazis wur­de nach­ge­sagt, daß sie fana­ti­scher waren als die Originale. Heute über­trifft das Land selbst die Treueschwüre des deut­schen Vakzinismus an das Heiligtum der Mainzer Goldgrube:

»Empfehlung zu drit­ter Impfung für Kinder

„Bei Kindern von fünf bis elf Jahren soll die­se drit­te Impfung spä­te­stens zu Schulbeginn vor den vor­aus­sicht­lich näch­sten Infektionswellen im Spätsommer/Herbst 2022 erfol­gen“, heißt es in der neu­en Anwendungsempfehlung. Empfohlen wer­de eine drit­te Impfung ab sechs Monaten nach der Zweitimpfung, beton­te das Gesundheitsministerium am Montagnachmittag. „Österreich: Vakzinismus oder Exorzismus?“ weiterlesen

Auf Caritas ist Verlass. "Impfen", bis der Arzt kommt

In sei­ner "Stellungnahme zur Anhörung 'Einrichtungsbezogene Impfpflicht'" des Bundestags am 27.4. stellt der Deutsche Caritasverband e.V. fest:

»… Wenn mit Stand Mitte März 2022 25 Prozent der Bevölkerung, dar­un­ter 3 Mio. Menschen über 60 Jahre, die alters­be­dingt zu den Risikogruppen gehö­ren, nicht geimpft sind, ist die Gefahr, dass sich ange­sichts der kur­sie­ren­den hoch­in­fek­tiö­sen Varianten auch Geimpfte in ihrem sozia­len Umfeld anstecken, dar­un­ter auch geimpf­te Mitarbeitende von sozia­len Einrichtungen, die die außer­halb von Einrichtungen erwor­be­ne Infektion im Kolleg_innenkreis und bei Klient_innen wei­ter­tra­gen kön­nen, mani­fest. „Auf Caritas ist Verlass. "Impfen", bis der Arzt kommt“ weiterlesen

Besuchsverbote auf Corona-Intensivstationen führten zu posttraumatischen Belastungsstörungen

Das ist am 25.4. auf tele​graph​.co​.uk zu lesen:

»Angehörige von Covid-Intensivpatienten waren trau­ma­ti­siert, weil sie ihre schwer­kran­ken Angehörigen wäh­rend der Pandemie nicht besu­chen durf­ten, so eine Studie.

Die Forscher fan­den her­aus, dass zwei Drittel der Familienmitglieder von Intensivpatienten drei Monate nach der Einweisung ihres Angehörigen immer noch unter star­ken Symptomen einer post­trau­ma­ti­schen Belastungsstörung (PTBS) lit­ten. „Besuchsverbote auf Corona-Intensivstationen führ­ten zu post­trau­ma­ti­schen Belastungsstörungen“ weiterlesen

Schwesig macht Mecklenburg-Vorpommern wieder kalt

»Die Corona-Einschränkungen in Mecklenburg-Vorpommern wer­den ab kom­men­den Donnerstag weit­ge­hend auf­ge­ho­ben. Ab dann soll die 3G-Regelung und die Maskenpflicht nur noch in kri­ti­schen Einrichtungen wie Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gel­ten. Zudem muss noch im öffent­li­chen Nahverkehr eine Maske getra­gen wer­den. Damit been­det das Bundesland sei­ne soge­nann­te Hotspot-Regelung, mit der Mecklenburg-Vorpommern seit Anfang April deut­lich stren­ge­re Schutzmaßnahmen gegen Corona hat­te als ande­re Bundesländer. „Schwesig macht Mecklenburg-Vorpommern wie­der kalt“ weiterlesen