Der Herr Ashish Jha kommt aus der selben Seilschaft wie der Herr Lauterbach

Wie berich­tet traf sich unser Gesundheitsminister im Weißen Haus zwar nicht mit dem mala­den Präsidenten, aber immer­hin mit des­sen "Coordinator of the COVID-19 respon­se". Da mir der Herr, zu des­sen Namen ich mir Anspielungen auf eines der Lieblingsthemen von Lauterbach erspa­re, unbe­kannt war, grei­fe ich die Hinweise aus einem Kommentar auf.

Nach wiki​pe​dia​.org war er "the K.T. Li Professor of Global Health at Harvard T.H. Chan School of Public Health". Ich habe nicht recher­chiert, was wohl ein K.T. Li Professor sein mag. Über die Harvard T.H. Chan School of Public Health und die Rolle Lauterbachs dort habe ich aller­dings im September 2021 inter­es­san­te Fakten zusam­men­ge­stellt, sie­he "Manchmal haben wir Mist gebaut oder uns dumm ange­stellt, und wir machen uns kei­ne Illusionen dar­über, dass das nicht wie­der pas­sie­ren wird… und wie­der." Hier die Kurzfassung: „Der Herr Ashish Jha kommt aus der sel­ben Seilschaft wie der Herr Lauterbach“ weiterlesen

Wie die "Zeit" die westlichen Werte am Ballermann verteidigt

Fast eine gan­ze Seite stellt die "Zeit" am 20.7. unter dem Titel »"Layla": Da hört der Spaß auf!« dem "Mallorca-Barden" Matthias Distel für einen Gastbeitrag zur Verfügung. Es geht um ein mir schnup­pe sei­en­des Sauflied, das offen­bar inzwi­schen die Nummer Eins in deut­schen Charts ist. Es han­delt sich um ein Genre, das ver­mut­lich sel­tenst "poli­tisch kor­rekt" ist, bei dem die Zurückweisung von Kritik aller­dings eine merk­wür­di­ge Schieflage bekommt. 

Unten auf­ge­li­stet sind eini­ge Beiträge, die bele­gen, wie die "Zeit" seit Jahr und Tag in Sachen Corona Meinungsfreiheit mit Füßen tritt, kri­ti­sche Stimmen mit Häme ver­folgt und das gleich­ge­schal­te­te Hohelied von Maske, Test und Spritze singt.

Ist es Zufall, wenn das Blatt sich nun der Freiheit für Zoten und dem Kampf gegen "Genderwahn" ver­schreibt? „Wie die "Zeit" die west­li­chen Werte am Ballermann ver­tei­digt“ weiterlesen

"Wenn alle Pferde ins Ziel kommen, werden wir viel zu viel Impfstoff haben"

Dieser Spruch aus dem Oktober 2020 stammt von Jens Spahn (zeit​.de). Sein Nachfolger und Pferdeversteher hat dar­aus den Schluß gezo­gen, wei­te­re Großherden ein­zu­kau­fen (s. "Impfdosen": Ich habe ver­harm­lost). Ein klei­nes Zitat aus dem Beitrag dazu vom 12.10.20:

»Erst die Pferde Scheu machen, indem man sie am Schwanz auf­zäumt, und sich dann wun­dern, wenn man sich nicht aufs hohe Roß set­zen kann. Ob er sich ver­ga­lop­piert hat? Gut, er arbei­tet wie ein Pferd, nimmt die BürgerInnen mal an die Kandare, mal redet er ihnen zu wie einem lah­men Gaul. Ein ande­res Mal will er ihnen eine Rosskur ver­pas­sen. Wie kann er sich wun­dern, wenn vom Volk zurück­kommt: "Ich glaub, mich tritt ein Pferd!". Oder ein­fach: "Das Denken soll­te man den Pferden über­las­sen, die haben die grö­ße­ren Köpfe"«

Ein Leser hat­te ergänzt: "Steig ab, wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist!"