Zuallerletzt er selbst. Das verkündete am 22.7. auf Twitter sein Covid-Beauftragte. Deshalb auf zum "Impfen"!
Der Herr Ashish Jha kommt aus der selben Seilschaft wie der Herr Lauterbach
Wie berichtet traf sich unser Gesundheitsminister im Weißen Haus zwar nicht mit dem maladen Präsidenten, aber immerhin mit dessen "Coordinator of the COVID-19 response". Da mir der Herr, zu dessen Namen ich mir Anspielungen auf eines der Lieblingsthemen von Lauterbach erspare, unbekannt war, greife ich die Hinweise aus einem Kommentar auf.
Nach wikipedia.org war er "the K.T. Li Professor of Global Health at Harvard T.H. Chan School of Public Health". Ich habe nicht recherchiert, was wohl ein K.T. Li Professor sein mag. Über die Harvard T.H. Chan School of Public Health und die Rolle Lauterbachs dort habe ich allerdings im September 2021 interessante Fakten zusammengestellt, siehe "Manchmal haben wir Mist gebaut oder uns dumm angestellt, und wir machen uns keine Illusionen darüber, dass das nicht wieder passieren wird… und wieder." Hier die Kurzfassung: „Der Herr Ashish Jha kommt aus der selben Seilschaft wie der Herr Lauterbach“ weiterlesen
Goldmund war auch dabei
Ich schwöre! Ich habe kein Byte verändert. Zur Überschrift einfach mal duckduckgoen. (Den Mann mit dem lustigen Namen kannte ich gar nicht.)
Wie die "Zeit" die westlichen Werte am Ballermann verteidigt
Fast eine ganze Seite stellt die "Zeit" am 20.7. unter dem Titel »"Layla": Da hört der Spaß auf!« dem "Mallorca-Barden" Matthias Distel für einen Gastbeitrag zur Verfügung. Es geht um ein mir schnuppe seiendes Sauflied, das offenbar inzwischen die Nummer Eins in deutschen Charts ist. Es handelt sich um ein Genre, das vermutlich seltenst "politisch korrekt" ist, bei dem die Zurückweisung von Kritik allerdings eine merkwürdige Schieflage bekommt.
Unten aufgelistet sind einige Beiträge, die belegen, wie die "Zeit" seit Jahr und Tag in Sachen Corona Meinungsfreiheit mit Füßen tritt, kritische Stimmen mit Häme verfolgt und das gleichgeschaltete Hohelied von Maske, Test und Spritze singt.
Ist es Zufall, wenn das Blatt sich nun der Freiheit für Zoten und dem Kampf gegen "Genderwahn" verschreibt? „Wie die "Zeit" die westlichen Werte am Ballermann verteidigt“ weiterlesen
"Wenn alle Pferde ins Ziel kommen, werden wir viel zu viel Impfstoff haben"
Dieser Spruch aus dem Oktober 2020 stammt von Jens Spahn (zeit.de). Sein Nachfolger und Pferdeversteher hat daraus den Schluß gezogen, weitere Großherden einzukaufen (s. "Impfdosen": Ich habe verharmlost). Ein kleines Zitat aus dem Beitrag dazu vom 12.10.20:
»Erst die Pferde Scheu machen, indem man sie am Schwanz aufzäumt, und sich dann wundern, wenn man sich nicht aufs hohe Roß setzen kann. Ob er sich vergaloppiert hat? Gut, er arbeitet wie ein Pferd, nimmt die BürgerInnen mal an die Kandare, mal redet er ihnen zu wie einem lahmen Gaul. Ein anderes Mal will er ihnen eine Rosskur verpassen. Wie kann er sich wundern, wenn vom Volk zurückkommt: "Ich glaub, mich tritt ein Pferd!". Oder einfach: "Das Denken sollte man den Pferden überlassen, die haben die größeren Köpfe"«
Ein Leser hatte ergänzt: "Steig ab, wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist!"