NRW verbrennt 4,4 Millionen Euro

»4,4 Millionen Euro Anschaffungskosten
NRW ver­brennt 6,7 Millionen „Bastel-Masken“

Das Land NRW hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums bis­her knapp 6,7 Millionen Masken ver­bren­nen las­sen, die in der Anschaffung rund 4,4 Millionen Euro geko­stet hat­ten. Nach dpa-Informationen han­del­te es sich dabei um soge­nann­te „Bastel-Masken“, die in den ersten Monaten der Pandemie für Aufregung gesorgt hatten.

Die Masken waren im Frühjahr 2020 von einem Bielefelder Unternehmen zum Selbstzusammenbauen gelie­fert wor­den. Als die „Bastel-Masken“ neben nor­ma­len Masken an Kitas gelie­fert wur­den, hat­te es von dort mas­si­ve Beschwerden gegeben…

Im „Sperrlager“ des Landes lie­gen zahl­lo­se wei­te­re Masken, die ent­sorgt wer­den müs­sen. Zudem läuft die­ses Jahr die Haltbarkeit für Millionen von Schutzkitteln ab…«
rp​-online​.de (15.2.23)

Auch regionale Touren mit dem Impfbus könnten noch vereinbart werden

»Mobile Corona-Impfteams noch bis Ende März verfügbar
Weimar (dpa/th) – In Thüringen sind Wochen nach Schließung der letz­ten Corona-Impfstellen wei­ter­hin 15 mobi­le Impfteams ver­füg­bar. Sie kön­nen nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung noch bis Ende März geor­dert wer­den – bei­spiels­wei­se von Pflegeeinrichtungen. Allerdings sei die Nachfrage inzwi­schen «sehr ver­hal­ten», sag­te ein KV-Sprecher auf Anfrage. Auch regio­na­le Touren mit dem Impfbus könn­ten noch ver­ein­bart wer­den. Der Bus sei bei­spiels­wei­se in der ver­gan­ge­nen Woche im Kreis Schmalkalden-Meiningen vor Ort gewe­sen, dort hät­ten sich 19 Menschen gegen Covid-19 sprit­zen lassen…

In Thüringen hat die Ende 2020 gestar­te­te Corona-Impfkampagne nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums ins­ge­samt min­de­stens 78,9 Millionen Euro geko­stet, wobei die Endabrechnung für Dezember 2022 noch aus­steht…«
kran​ken​kas​sen​.de (15.2.23)

Macht locker 50 Euro pro Impfnase:
„Auch regio­na­le Touren mit dem Impfbus könn­ten noch ver­ein­bart wer­den“ weiterlesen

Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 falsche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?

Auf t‑online.de ist am 15.2.23 zu lesen:

»Ein inter­nes Dokument über eine mög­li­che Softwarepanne im Robert Koch-Institut (RKI) sorgt der­zeit in den sozia­len Medien für Aufruhr. In der Passage des am Montag auf Twitter ver­öf­fent­lich­ten Gesprächsprotokolls heißt es, es sei bei der Übermittlung von Daten von Corona-Fällen zu Fehlern gekom­men. Konkret gehe es um 70.000 Fälle allein in Niedersachsen.

Viele Twitter-Nutzer mut­ma­ßen dar­in einen Beleg dafür, dass die Corona-Pandemie zumin­dest in dem Land erheb­lich mil­der ver­lau­fen ist, als von offi­zi­el­ler Stelle kom­mu­ni­ziert. Ein Sprecher des Landesgesundheitsamts und eine Sprecherin des RKI bestä­tig­ten die Echtheit des Dokuments, wie­sen ent­spre­chen­de Interpretationen aller­dings ent­schie­den zurück: „Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 fal­sche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?“
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