Wie Phantombilder dem Verbrechen ein Gesicht geben

»Stuttgart (dpa/lsw) – Was frü­her noch gezeich­net wur­de, ent­steht heu­te mit weni­gen Klicks am Computer: Große, grü­ne Augen, schwar­ze Haare, brei­te Nase – Puzzleteil um Puzzleteil wird ein Gesicht zusammengesetzt…

Oft sind es nur kur­ze Momente, in denen ein Zeuge einen Täter zu Gesicht bekommt. Doch umso erstaun­li­cher ist es, wie ver­blüf­fend genau und detail­reich das Phantombild des Täters spä­ter aus­sieht… „Wie Phantombilder dem Verbrechen ein Gesicht geben“ weiterlesen

Diese krankhaften Lügner werden in der Psychologie als „Pseudologen“ bezeichnet.

Dieser mir bis­lang unbe­kann­te Begriff wird auf quarks​.de erklärt in "Notorische Lügner und Betrüger. Wenn Lügen zur Krankheit wird" (s.u.). Das Video von _horizont_ gibt es auf you​tube​.com.

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Lauter freie Gesichter

Noch vor ein paar Tagen konn­te man in Berlin die­se abstru­se Beobachtung machen: Auf der Busfahrt zum wöchent­li­chen kosten­lo­sen Mittagskonzert in der Philharmonie (sehr emp­feh­lens­wert) gab es noch eine knap­pe Mehrheit Vermummter. Wenig spä­ter saßen und stan­den hun­der­te Menschen dicht­ge­drängt im Foyer des Saales und begei­ster­ten sich an süd- und mit­tel­ame­ri­ka­ni­scher Musik. Es bedurf­te aus­führ­li­cher Recherche, um die über­aus weni­gen mas­kier­ten Menschen aus­fin­dig zu machen, deren Vergnügen offen­bar auch durch einen "MNS" nicht geschmä­lert war. Ich bil­de mir ein, auf der Rückfahrt saßen wie­der ein paar weni­ger mit Gesichtsverhüllung im Bus.

Und was für ein ange­neh­mes Bild heu­te in der U‑Bahn! Was am Freitag noch zöger­lich begon­nen hat­te, war nun wie­der das Normale. Lediglich eine Handvoll Maskierter war zu ent­decken. Sie wur­den von den ande­ren Fahrgästen eben­so tole­riert, wie es umge­kehrt in den letz­ten Monaten war.

Was Korinna Hennig gelernt hat

Sie war die "Wissenschaftsredakteurin", die beim Podcast des NDR jede noch so aber­wit­zi­ge und wider­sprüch­li­che Phrase von Christian Drosten anhim­mel­te, sich kein ein­zi­ges fra­gen­des Wort erlaub­te und damit das Gegenteil von Wissenschaft in die Hirne von Millionen Menschen drück­te. Nie frag­te sie auch Sandra Ciesek nach ihrer Unabhängigkeit ange­sichts von bedeu­ten­den Zuwendungen von Biontech/Pfizer, Quandt und ande­ren Firmen (s. u.a. hier).

Nun hat sie Bilanz gezogen:

»… Hennig sag­te, Journalistinnen und Journalisten hät­ten bei der Corona-Berichterstattung viel ler­nen müs­sen – zum Beispiel, dass nicht jede Meinung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gleich wich­tig sei.…«
ndr​.de (4.2.23)

Stimmen der Wissenschaft. Das ist Lauterbachs neuer Sachverständigenrat

Die Überschrift auf kma​-online​.de vom 3.2.23 läßt Schlimmes ahnen. Wieder ein­mal sol­len wir "der Wissenschaft" ver­trau­en. Diesmal einer, die Lauterbach ein­ge­setzt hat. Ein Blick auf die Personen.

»Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat sie­ben Professorinnen und Professoren für den näch­sten Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege beru­fen. Sechs von ihnen sind neu in dem unab­hän­gi­gen Gremium.

Von 1999 bis 2005 gehör­te Karl Lauterbach dem Gremium selbst an, jetzt hat der aktu­el­le Bundesgesundheitsminister es neu besetzt und die sie­ben künf­ti­gen Mitglieder beru­fen… „Stimmen der Wissenschaft. Das ist Lauterbachs neu­er Sachverständigenrat“ weiterlesen

corodok-Treffen "Ost" in Leipzig? Abschluß-Treffen in Berlin am 1.4.?

Es gibt die Idee, am Sonntag, dem 26.2., nach­mit­tags ein Treffen in Leipzig zu ver­an­stal­ten. Interesse dar­an bit­te signa­li­sie­ren per Kommentar oder an info@​corodok.​de.

Nach drei Jahren ist es auch Zeit, die­sen Blog zu been­den (also nicht mehr aktiv zu betrei­ben). Es wäre schön, dies mit einem Abschlußtreffen zu ver­bin­den. Gerne am Samstag, dem 1.4., in Berlin. Auch dazu bit­te Meinungen!

Die Impf-Bibel. Das Buch der Bücher

Ob die Zeitschrift "nature" und ihr Hohepriester Ewen Callaway das Zeug haben, die Vatikan-Bibel zu erreichen?

nature.com (1.2.23)

 

 

 

»In der Vatikan-Bibel sind die abgebildeten Kunstwerke aus den Sammlungen des Kirchenstaats immer passenden Bibelstellen zugeordnet, versehen mit Informationen zum Verständnis des Bildes und den zugehörigen Versen...

Die Vatikan-Bibel des Belser Verlags gibt es als „Goldene Prachtedition“ und als „Leinenausgabe“...«
wissenschaft.de

Gemessen daran, könnte es fast gelingen.

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