Ungewohnte Worte von Anthony S. Fauci. "Impfstoffe" sind "wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Misserfolg"

Nicht nur die Wort­wahl des US-Paps­tes des Vak­zi­nis­mus über­rascht. Auch für eini­ge sei­ner Gedan­ken­gän­ge wären vor nicht lan­ger Zeit Men­schen als Ket­zer ver­brannt wor­den, hät­ten sie sich so geäu­ßert. Fau­ci ist Haupt­au­tor einer am 11.1.23 auf cell​.com ver­öf­fent­lich­ten Arbeit mit dem Titel "Rethin­king next-gene­ra­ti­on vac­ci­nes for coro­na­vi­ru­s­es, influ­en­za­vi­ru­s­es, and other respi­ra­to­ry viru­s­es". Man liest dort:

»Zusam­men­fas­sung
Viren, die sich in der mensch­li­chen Atem­wegs­schleim­haut ver­meh­ren, ohne sys­te­misch zu infi­zie­ren, wie Influ­en­za A, SARS-CoV‑2, ende­mi­sche Coro­na­vi­ren, RSV und vie­le ande­re Erkäl­tungs­vi­ren, ver­ur­sa­chen eine hohe Sterb­lich­keits- und Krank­heits­ra­te und sind ein wich­ti­ges Pro­blem für die öffent­li­che Gesund­heit. „Unge­wohn­te Wor­te von Antho­ny S. Fau­ci. "Impf­stof­fe" sind "wis­sen­schaft­li­cher und gesund­heits­po­li­ti­scher Miss­erfolg"“ weiterlesen

Experten beraten über WHO-Gesundheitsnotstand wegen Affenpocken

»Genf (dpa) – In Genf bera­ten Exper­tin­nen und Exper­ten seit Don­ners­tag, ob der inter­na­tio­na­le Gesund­heits­not­stand wegen Affen­po­cken (Mpox) wei­ter auf­recht­erhal­ten wer­den soll. Die gemel­de­ten Nach­wei­se waren in den ver­gan­ge­nen Wochen stark zurück­ge­gan­gen. Die Exper­ten bera­ten die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO), die die Ent­schei­dung fällt. Oft lässt sie sich dafür meh­re­re Tage Zeit. „Exper­ten bera­ten über WHO-Gesund­heits­not­stand wegen Affen­po­cken“ weiterlesen

Cholera und Impfung – für die WHO gehört das zusammen

Rein zufäl­lig auch für Bava­ri­an Nor­dic A/S, die haben da einen Impf­stoff (s. u.). dpa mel­det am 9.2.23:

»WHO: Schwe­rer Cho­le­ra-Aus­bruch mit 1200 Toten in Mala­wi­Li­longwe (dpa) – Mala­wi befin­det sich nach Anga­ben der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) inmit­ten des töd­lichs­ten Cho­le­ra-Aus­bruchs sei­ner Geschich­te. Seit Aus­bruch der Krank­heit in dem ver­arm­ten Land im süd­li­chen Afri­ka vor knapp einem Jahr sei­en 1210 Cho­le­ra-Todes­fäl­le und knapp 37 000 Infek­tio­nen regis­triert wor­den, teil­te die WHO am Don­ners­tag mit…

Der Aus­bruch in Mala­wi ereig­net sich nach Anga­ben der WHO vor dem Hin­ter­grund einer welt­wei­ten Zunah­me von Cho­le­ra-Aus­brü­chen, die die Ver­füg­bar­keit von Impf­stof­fen, Tests und Behand­lun­gen ein­schränk­ten. „Cho­le­ra und Imp­fung – für die WHO gehört das zusam­men“ weiterlesen

Internet-Junkies ab 14 wollen "elektronische Patientenakte"

Das weiß die "Stif­tung Ber­tels­mann", denn sie hat rum­te­le­fo­niert. Von dpa ist am 9.2.23 zu erfahren:

»Umfra­ge: Auf­ge­schlos­sen­heit für Umstel­lung bei E‑Patientenakten
Gütersloh/Berlin (dpa) – Die geplan­te stan­dard­mä­ßi­ge Ein­füh­rung
elek­tro­ni­scher Pati­en­ten­ak­ten für alle mit der Mög­lich­keit zum Ableh­nen trifft laut einer Umfra­ge gene­rell auf Auf­ge­schlos­sen­heit. Knapp zwei Drit­tel (65 Pro­zent) fin­den ent­spre­chen­de Regie­rungs­plä­ne gut, wie die Umfra­ge im Auf­trag der Ber­tels­mann Stif­tung und der Stif­tung Münch ergab. Unent­schlos­sen dazu äußer­ten sich 23 Pro­zent, ableh­nend 12 Pro­zent. Eine Umstel­lung soll die sto­cken­de Ver­brei­tung der E‑Akten ankur­beln: Bis­her muss man sie aktiv anfor­dern – künf­tig soll man sie auto­ma­tisch bekom­men, aber aktiv wider­spre­chen kön­nen. „Inter­net-Jun­kies ab 14 wol­len "elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te"“ weiterlesen

Auch Melanie Brinkmann hat nichts gewußt

Dem­nächst wird Frau Brink­mann die rüh­ren­de Geschich­te erzäh­len, wie sie einen "Unge­impf­ten" ver­steckt hat.

stern​.de (1.2.23)

»… Als Grund­la­gen­for­sche­rin ist sie eigent­lich auf Her­pes­vi­ren und deren Aus­wir­kung auf das Immun­sys­tem spe­zia­li­siert. Mit Aus­bruch der Coro­na­pan­de­mie ließ sie ihre For­schung jedoch lie­gen und wid­me­te sich kom­plett dem neu­en Virus. Im stern-Pod­cast "Die Boss“ erzählt die Viro­lo­gin, wie sie zur gefrag­ten Exper­tin in Medi­en und Poli­tik wur­de. „Auch Mela­nie Brink­mann hat nichts gewußt“ weiterlesen

Drosten »im Auge eines "Wutbürger"-Orkans«. Täter-Opfer-Umkehr?

Es gibt kei­ne Recht­fer­ti­gung für Mord­dro­hun­gen gegen Dros­ten, und man greift kei­ne Ret­tungs­fahr­zeu­ge an. In bei­den Fäl­len fehlt bei der Beur­tei­lung der Anfein­dun­gen oft­mals die Vor­ge­schich­te. Jun­ge Men­schen, denen durch die "Maß­nah­men" Jah­re ihres Lebens gestoh­len wur­den, und die­je­ni­gen, die in der Coro­na-Zeit drang­sa­liert und aus­ge­grenzt wur­den, han­deln nicht immer ratio­nal. Sie reagie­ren bra­chi­al und unklug, und sicher ist ihre Empö­rung auch aus ande­ren Quel­len gespeist. Sie kön­nen so zu Täte­rIn­nen wer­den, Dros­ten und Sani­tä­ter damit zu Opfern. Anders als die Ret­tungs­kräf­te sind Dros­ten und Buyx, die im Bei­trag "Wenn Wis­sen­schaft­ler bedroht und belei­digt wer­den" vom 8.2.23 als sol­che dar­ge­stellt wer­den, aber auch kühl über­le­gen­de Schul­di­ge. Es heißt dort: „Dros­ten »im Auge eines "Wutbürger"-Orkans«. Täter-Opfer-Umkehr?“ weiterlesen

Gerichtshof für Menschenrechte fordert wohl Stellungnahme zur Corona-Notbremse

Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 5.2.23 zu lesen:

»Der Euro­päi­sche Gerichts­hof für Men­schen­rech­te (EGMR) hat nach einem Pres­se­be­richt von der Bun­des­re­gie­rung eine Stel­lung­nah­me zu den Schul­schlie­ßun­gen wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie gefor­dert. Wie die Welt am Sonn­tag berich­te­te, bestä­tig­te das Bun­des­jus­tiz­mi­nis­te­ri­um den Ein­gang eines Fra­gen­ka­ta­logs des Gerichts zur soge­nann­ten Bun­des­not­brem­se.

Die Bun­des­not­brem­se war Ende April 2021 in Kraft getre­ten und lief Ende Juni des­sel­ben Jah­res aus. Sie sah Ein­schrän­kun­gen des öffent­li­chen Lebens vor, wenn die neu­en Coro­na­in­fek­tio­nen in einem Land­kreis bestimm­te Wer­te über­schrit­ten. Dazu gehör­ten auch Schul­schlie­ßun­gen. „Gerichts­hof für Men­schen­rech­te for­dert wohl Stel­lung­nah­me zur Coro­na-Not­brem­se“ weiterlesen

Dokumente des Gesundheitsministeriums: Schwarz wie die Nacht

Die 232 Datei­en, die das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um zum Schrift­wech­sel mit Biontech ver­öf­fent­li­chen muß­te, ent­hal­ten über­wie­gend Belang­lo­ses und viel Schwär­ze. (https://bscw.bund.de/pub/bscw.cgi/d219581821/2023–01-24). Am Inter­es­san­tes­ten scheint noch die­se Behaup­tung zu sein, die man inzwi­schen ganz anders hört:

»Pfi­zer und BioNTech haben einen Impf­stoff ent­wi­ckelt, der die Coro­na­vi­rus-Krank­heit 2019 (COVID-19) ver­hin­dern soll, die durch das Virus SARS-CoV‑2 ver­ur­sacht wird.«

067­b_­Var0061-COMIRNA­TY IB-61 – varia­ti­on report-redac­ted (002)_redacted_Redacted.pdf (Sep­tem­ber 2021?)

Die Qua­li­tät der zur Ver­fü­gung gestell­ten Doku­men­te ist fast durch­gän­gig so: „Doku­men­te des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums: Schwarz wie die Nacht“ weiterlesen