Vom Verzeihen, ohne sich zu verbiegen, und Guten und Bösen

Ich schrei­be die­se Über­le­gun­gen aus einer kom­for­ta­blen Lage. Als Ruhe­ständ­ler war ich nicht wie so vie­le, die kri­tisch zu Maß­nah­men und "Imp­fun­gen" stan­den, den Zwän­gen und Anfein­dun­gen im Berufs­le­ben aus­ge­setzt,. Kein ein­zi­ges Mal muß­te ich mich einem ent­wür­di­gen­den und unsin­ni­gen Test unter­wer­fen. Nur eini­ge weni­ge Men­schen haben den Kon­takt mit mir abge­bro­chen. Des­halb fal­len mir die fol­gen­den Beob­ach­tun­gen leich­ter als man­chen anderen.

Im Som­mer 2021 hat­te ich eine impo­san­te Instal­la­ti­on von Mahn­ma­len erwähnt, die die Aus­gren­zung von Juden und Jüdin­nen aus dem gesell­schaft­li­chen Leben im Faschis­mus dar­stellt (s.u.). Sie befin­det sich im Nach­bar­be­zirk. Dort, in Schö­ne­berg, gab es anläß­lich des Jah­res­ta­ges der Macht­über­tra­gung an die Nazis eine inter­es­san­te Füh­rung. „Vom Ver­zei­hen, ohne sich zu ver­bie­gen, und Guten und Bösen“ weiterlesen

Sind "diese Ergebnisse ein schwerer Schlag für die mRNA-Impfstoff-Entwicklungsprogramme"?

"CDC mel­det Hun­der­te von Guil­lain-Bar­re-Fäl­len bei mRNA-Imp­fung gegen COVID-19. Neu­ro­lo­gi­sche Kom­pli­ka­ti­on ist ein schlech­tes Omen für mRNA-Impf­stoff-Pipe­line", lau­tet die Über­schrift eines Bei­trags auf petermc​cull​oughmd​.sub​stack​.com am 5.2.23. Es heißt dort:

»Eine der ers­ten Pro­dukt­war­nun­gen kam im Juli 2021 im Zusam­men­hang mit der COVID-19-Imp­fung: Guil­lain-Bar­re-Syn­drom (GBS) oder lebens­be­droh­li­che auf­stei­gen­de Läh­mung mit dem ade­no­vi­ra­len COVID-19-Impf­stoff von Jans­sen. Unter Beru­fung auf VAERS berich­te­ten Aba­ra et al. über 211 Fäl­le von GBS, die zwi­schen Dezem­ber 2020 und Janu­ar 2022 mit mRNA-Impf­stof­fen (Pfi­zer, Moder­na) gemel­det wur­den und bei denen 8–10 Tage nach der Imp­fung Sym­pto­me auftraten…

Die­se Ergeb­nis­se sind ein schwe­rer Schlag für die mRNA-Impf­stoff­ent­wick­lungs­pro­gram­me meh­re­rer Unternehmen…«

Die zitier­te Arbeit setzt ande­re Akzen­te. „Sind "die­se Ergeb­nis­se ein schwe­rer Schlag für die mRNA-Impf­stoff-Ent­wick­lungs­pro­gram­me"?“ weiterlesen

»Das Ende der Corona-Pandemie macht sich schmerzhaft in den Prognosen von Pfizer bemerkbar«

"Bei den ande­ren gro­ßen Her­stel­lern von Impf­stof­fen, Tests und Medi­ka­men­ten sieht das nicht anders aus." Das erklä­ren euch Anja und Lau­rin im "täg­li­chen Bör­sen­shot Alles auf Akti­en" vom 3.2.23 auf welt​.de. Und auch, wel­che neu­en Plä­ne die Kon­zer­ne schmie­den, um mit M&A (Mer­gers and Acqui­si­ti­ons, also Fusio­nen und Über­nah­men) das Geschäft vor allem mit Gen­the­ra­peu­ti­ka anzu­kur­beln. Es geht um "Merck, Roche, Sie­mens Healt­hi­neers, Amgen, Pfi­zer, Mira­ti The­ra­peu­tics, Madri­gal Phar­maceu­ti­cals, Krys­tal Bio­tech, Inves­co Nasdaq Bio­tech­no­lo­gy (WKN: A12CCJ ) und SPDR S&P Bio­tech ETF (WKN: A0MYHE)":

Bayer (nicht im Impfgeschäft) fördert Erforschung von Impfschäden

Der Phar­ma­markt ist gigan­tisch und heiß umkämpft. Da tritt ein Kon­zern einem ande­ren schon mal ger­ne auf die Füße. Die Bay­er AG hat zu Coro­na gera­de ein­mal ihr Aspi­rin im Ren­nen – man hat­te auf das fal­sche Pferd Cur­e­vac gesetzt –, wobei man zukünf­tig vor allem auf gen­tech­ni­sche Medi­ka­men­te setzt (s.u.). Das Weg­bei­ßen des Kon­kur­ren­ten Astra­Ze­ne­ca (von rus­si­schen und chi­ne­si­schen ganz zu schwei­gen) hat ohne­hin Tra­di­ti­on. Des­halb ist die fol­gen­de Mel­dung von nord​ku​rier​.de am 2.2.23 nicht unbe­dingt verwunderlich:

»BAYER
Coro­na-Impf­schä­den – Greifs­wal­der For­sche­rin ausgezeichnet
Der dies­jäh­ri­ge For­schungs­preis der Bay­er-Stif­tung geht an eine jun­ge Greifs­wal­der Assis­tenz­ärz­tin, Dr. Lin­da Schön­born von der Uni­me­di­zin. Sie hat den „Bay­er Throm­bo­sis Rese­arch Award“, mit dem die Bay­er Foun­da­ti­on, eine Stif­tung des Phar­ma-Rie­sen Bay­er, ihre Arbei­ten zu Kom­pli­ka­tio­nen nach Covid-19-Imp­fun­­gen wür­digt. Die Aus­zeich­nung wird alle zwei Jah­re ver­ge­ben und ist mit einem Preis­geld von 30.000 Euro dotiert.
„Bay­er (nicht im Impf­ge­schäft) för­dert Erfor­schung von Impf­schä­den“ weiterlesen