Ich schreibe diese Überlegungen aus einer komfortablen Lage. Als Ruheständler war ich nicht wie so viele, die kritisch zu Maßnahmen und "Impfungen" standen, den Zwängen und Anfeindungen im Berufsleben ausgesetzt,. Kein einziges Mal mußte ich mich einem entwürdigenden und unsinnigen Test unterwerfen. Nur einige wenige Menschen haben den Kontakt mit mir abgebrochen. Deshalb fallen mir die folgenden Beobachtungen leichter als manchen anderen.
Im Sommer 2021 hatte ich eine imposante Installation von Mahnmalen erwähnt, die die Ausgrenzung von Juden und Jüdinnen aus dem gesellschaftlichen Leben im Faschismus darstellt (s.u.). Sie befindet sich im Nachbarbezirk. Dort, in Schöneberg, gab es anläßlich des Jahrestages der Machtübertragung an die Nazis eine interessante Führung. „Vom Verzeihen, ohne sich zu verbiegen, und Guten und Bösen“ weiterlesen