»Akzeptanz der Covid-19-Impfung – und mehr noch die der Auffrischungsimpfungen (Booster) – nach wie vor unzureichend«

Deshalb kommt aus der Charité und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hof­fent­lich noch recht­zei­tig die Studie "Covid-19: Interaktive Formate der Risikokommunikation kön­nen Impfbereitschaft erhö­hen"

»Studie zum Einfluss unter­schied­li­cher Kommunikationsformate auf die Impfbereitschaft unter 1255 unge­impf­ten und impf­zö­ger­li­chen Erwachsenen in Deutschland „»Akzeptanz der Covid-19-Impfung – und mehr noch die der Auffrischungsimpfungen (Booster) – nach wie vor unzu­rei­chend«“ weiterlesen

Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie

Auf welt​.de ist am 17.2.23 hin­ter der Bezahlschranke zu lesen (zu den zahl­rei­chen Beiträgen von Emanuel Wyler dort s.u.):

»Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolg­te mög­li­cher­wei­se auf­grund von fal­schen Unterlagen. An den Daten der ent­schei­den­den Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und ver­wei­gert sich einer Nachprüfung.

Als der Patient mit der Nummer 12312982 an die Öffentlichkeit ging, ahn­ten die Manager beim US-Pharmakonzern Pfizer, dass es jetzt sehr unge­müt­lich wer­den könn­te. Während der letz­ten Testphase für die Zulassung des mRNA-Impfstoffs war Nummer 12312982 im September 2020 mit schwe­ren Symptomen ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wor­den. Der Patient zog die Reißleine, er stieg aus dem Testverfahren aus. „Die vie­len Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie“ weiterlesen

Weiter gewylt. »Die Impfstoffe seien weniger sicher und wirksam als angenommen«, ist ein Missverständnis

Ob sich Emanuel Wyler, der "#mdcBerlin-Forscher" mit "star­ken Argumenten" einen Gefallen getan hat mit sei­ner "Gegenrede" in der Berliner Zeitung (sie­he Erst de‑, jetzt repu­bli­ziert)? Denn nun hef­ten sich Menschen an sei­ne Fersen und recher­chie­ren, was er alles so publi­ziert hat. So wird in einem Kommentar auf sei­nen Gastbeitrag vom 26.9.22 auf tages​spie​gel​.de ver­wie­sen, in dem es unter der Üerschrift "Viel Wirbel um nichts: Warum Zweifel an den Impfstoffen geschürt wer­den" heißt:

»In man­chen Medienberichten wird behaup­tet, die Impfstoffe sei­en weni­ger sicher und wirk­sam als ange­nom­men. Dabei han­delt es sich um ein Missverständnis dar­über, wie Wissenschaft funk­tio­niert. Ein Gastbeitrag von Emanuel Wyler… „Weiter gewylt. »Die Impfstoffe sei­en weni­ger sicher und wirk­sam als ange­nom­men«, ist ein Missverständnis“ weiterlesen

Lang-Wyler oder Pharmareferent?

Emanuel Wyler ist der "#mdcBerlin-Forscher", des­sen "star­ke Argumente" die Berliner Zeitung ver­an­laß­te, einen kri­ti­schen Text zur Zulassung der "Impfstoffe" zu "depu­bli­zie­ren". Siehe Erst de‑, jetzt repu­bli­ziert. Eine Leserin hat die­ses Video von Wyler bei­gesteu­ert, in dem selbst ihm die Haare zu Berge ste­hen ("#mdcBerlin-Forscher Dr. Emanuel Wyler – Wissenswertes zu #Paxlovid", you​tube​.com, 8.2.22):

„Lang-Wyler oder Pharmareferent?“ weiterlesen

Erst de‑, jetzt republiziert

»Gab es bei den Impfungen ein „Zulassungsdesaster“? Zwei Perspektiven

… Die Redaktion wur­de nach der Veröffentlichung mit star­ken Argumenten kon­fron­tiert, die die Richtigkeit des Textes infra­ge stel­len. Auf die­ser Grundlage hat­te sich die Chefredaktion der Berliner Zeitung dazu ent­schlos­sen, den Text zu depu­bli­zie­ren und die Vorwürfe zu prü­fen. Nun hat die Redaktion die Entscheidung getrof­fen, den Text zu repu­bli­zie­ren und eine Gegenrede hin­zu­zu­fü­gen, damit die Leser sich selbst einen Eindruck machen kön­nen. An erster Stelle steht der Ursprungstext des Autorenkollektivs, an zwei­ter Stelle die Gegenrede von Emanuel Wyler, Molekularbiologe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft.«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (16.2.23)
„Erst de‑, jetzt repu­bli­ziert“ weiterlesen