»Wir sind schnell von Dingen überzeugt, obwohl wir vielleicht gar nicht so viel darüber wissen.« (Pia Lamberty)

Jahrelang haben Quarks & Co. nur eine ein­zi­ge Wahrheit gepre­digt (die der "Wissenschaft"). Ganz vor­ne dabei bei der Diskreditierung ande­rer (wis­sen­schaft­li­cher) Meinungen war Pia Lamberty. Nach dem kolos­sa­len Glaubwürdigkeitsverlust phar­ma­hö­ri­ger Wissenschaftsfraktionen, Politik und Medien kommt sie nun so*:

quarks​.de (2.2.23)

„»Wir sind schnell von Dingen über­zeugt, obwohl wir viel­leicht gar nicht so viel dar­über wis­sen.« (Pia Lamberty)“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (8.2.23)

Die bewähr­ten DPA-News aus Gesundheitswesen haben heu­te im Angebot:

»Zahl der Schockanrufe explo­diert – und wei­ter hohe Dunkelziffer
Heilbronn (dpa/lsw) – Die Zahl der Betrugsversuche mit soge­nann­ten Schockanrufen bei vor­nehm­lich älte­ren Menschen ist förm­lich explo­diert. Innerhalb von nur fünf Jahren sei sie von 17 bekannt gewor­de­nen Anrufen im Jahr 2017 auf zunächst 319 Fälle im Jahr 2020 und sogar 2157 Fälle im Jahr dar­auf hoch­ge­schnellt…«
kran­ken­kas­sen

Die "Kontaktnachverfolgung" hat nicht nur in Baden-Württemberg zu Schocks geführt, sie­he auch Anruf vom Obergefreiten.


"Umfrage: Ruf des Gesundheitswesens lei­det „Aktuelles aus den Tollhäusern (8.2.23)“ weiterlesen

Mehr als 400 Entschädigungsanträge nach Corona-Impfungen in Hessen

Die nach Karl Lauterbach "neben­wir­kungs­frei­en Impfungen" (s.u.) wer­den auf aerz​te​zei​tung​.de am 8.2.23 unter genann­ter Überschrift so beschrieben:

»Gießen. Wegen mög­li­cher Schäden durch Corona-Impfungen sind in Hessen bis­lang mehr als 400 Anträge auf Entschädigung gestellt wor­den. Über 260 sei­en bereits ent­schie­den wor­den, davon 22 posi­tiv, teil­te das Regierungspräsidium Gießen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Anträge wür­den auch Hinterbliebenenversorgung und Bestattungsgelder beinhal­ten. „Mehr als 400 Entschädigungsanträge nach Corona-Impfungen in Hessen“ weiterlesen

Demokratie und Pandemie – Eine Ehrenrettung des Querdenkens

"Wer hört schon um 7:20 Uhr Deutschlandradio Kultur?", mögen sich die Programmverantwortlichen gedacht haben, als sie am 7.2.23, "drei Jahre danach", einen Kommentar des Journalisten Timo Rieg mit genann­tem Titel aus­strahl­ten. Immerhin läßt er sich viel­leicht als Beginn einer Selbstkritik hören.

Australien: Weiter Lager

Im Oktober 2021 gin­gen Nachrichten über Quarantäne-Lager um die Welt. Die "Faktenchecker" von cor​rec​tiv​.org leug­ne­ten die Brisanz (s. u.). Am 7.2.23 ist auf faz​.net zu lesen:

»Australien setzt Abschreckung fort
Australien wird nach einer Entscheidung der Abgeordneten unter­schied­li­cher Parteien wei­ter Bootsmigranten auf Nauru unter­brin­gen kön­nen. Das Parlament in Canberra bil­lig­te am Dienstag die Vorlage der Regierung, wonach im Zuge der austra­li­schen Abschreckungspolitik wei­ter über den Seeweg ein­tref­fen­de Asylsuchende, die eigent­lich nach Australien woll­ten, statt­des­sen in ein Lager in dem pazi­fi­schen Inselstaat gebracht wer­den kön­nen…
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