"Wasserschaden" verhinderte Zugang zu Drosten-Dissertation

Der Krimi geht wei­ter, und er wird immer schlech­ter. Aus einem von dem Investigativ-Journalisten Dr. Markus Kühbacher ver­öf­fent­lich­ten Schriftstück geht her­vor, daß der Pressesprecher der Goethe-Universität Frankfurt am 10.7. die­ses mitteilte:

»Die Aufnahme in den Katalog der Universitätsbibliothek erfolg­te kürz­lich aus­schließ­lich vor dem Hintergrund der wach­sen­den Prominenz von Herrn Prof. Drosten, die in der Folge zu immer mehr Nachfragen nach der Dissertation von Herrn Drosten aus­lö­ste [so im Original, AA]. Aufgrund eines Wasserschadens in wei­ten Teilen des Universitätsklinikums vor weni­gen Jahren, von dem auch das Archiv des Promotionsbüros betrof­fen war, konn­te kei­nes der damals von Herrn Drosten im Dekanat ein­ge­reich­ten Pflichtexemplare dafür noch her­an­ge­zo­gen wer­den. Diese waren beschä­digt und für den Leihverkehr nicht mehr geeig­net. Mittlerweile lie­gen Exemplare sei­ner Dissertation in der Universitätsbibliothek für den Fernleihverkehr sowie für das Studium im Lesesaal vor.«

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Extraprofite mit (Zwangs-)Tests an Flughäfen und Bahnen

Vor einer Woche wur­de hier im Beitrag Corona: schier uner­schöpf­li­che Geldquelle dar­auf hin­ge­wie­sen, wie an deut­schen Flughäfen, ger­ne von Tochterfirmen der Betreiber, mit über­teu­er­ten Corona-Tests Extraprofite gene­riert werden.

Inzwischen unter­stützt die Bundesregierung die­ses Verfahren einer Gelddruckmaschine. Die Kosten für zunächst frei­wil­li­ge Tests von Reiserückkehrern wer­den (von wem?) über­nom­men. Heute denkt Gesundheitsminister Spahn über eine Test-Pflicht nach.

Das RKI kommt sei­ner Aufgabe nach und nennt die damit zwangs­läu­fig anstei­gen­de Zahl von Infektionen "sehr beunruhigend".

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Wer sind denn diese Quandts?

In ver­schie­de­nen Beiträgen wur­de hier die Verbindung Christian Drosten – Familie Quandt the­ma­ti­siert. Wer sind die­se Quandts?

Das Folgende fußt auf Wikipedia.

Aktuell am bekann­te­sten sind Stefan Quandt (der in der Stiftung Charité sitzt) und Susanne Klatten, geb. Quandt. Beide gehö­ren zu den reich­sten Menschen in der BRD.

"Verstrickung der Familie in natio­nal­so­zia­li­sti­sches Unrecht" lau­tet ein unge­wollt ver­harm­lo­sen­der Untertitel bei Wikipedia.

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Drosten-Dissertation nur Ersatzthema?

Die wich­tig­sten Einwände gegen das Herumreiten auf der Doktorarbeit von Christian Drosten lauten:

    • Es han­delt sich um ein Ersatzthema.
    • Bei einer deut­schen Universität sind Manipulationen nicht vorstellbar.
    • Eine Dissertation bei MedizinerInnen ist ohne­hin belanglos.

Beginnen wir mit dem zwei­ten Punkt und erin­nern uns an die Plagiatsfälle Guttenberg, Koch-Mehrin, Steffel oder Schavan. Den Damen und Herren wur­de der Doktorgrad aberkannt. Frau von der Leyen ent­ging dem, weil die Hochschule bei den Plagiaten kei­ne Täuschungsabsicht erken­nen wollte.

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Wer sitzt warum auf der Doktorarbeit von Christian Drosten?

Inzwischen sind die bei­den ein­zi­gen Exemplare der Dissertation von Christian Drosten in der Frankfurter UB bis zum 17. bzw. 21.8. aus­ge­lie­hen und kön­nen nicht vor­ge­merkt wer­den. Einen auch aus­zugs­wei­sen Scan der Arbeit ver­wei­gert die Bibliothek. Es wird berich­tet, daß der auf Digitalisierung von Arbeiten aus deut­schen Hochschulen spe­zia­li­sier­te Dienst subi­to e.V. eben­falls dar­an schei­te­re, daß die Exemplare in der UB aus­ge­lie­hen seien.¹

Es ist kaum davon aus­zu­ge­hen, daß es zur Zeit in der wis­sen­schaft­li­chen Welt einen Run auf Erkenntnisse des Jahres 2001 zu Techniken rund um Blutspenden gibt. Vielmehr muß ange­nom­men wer­den, das Interesse sei durch die hier und anders­wo auf­ge­wor­fe­nen Fragen aus­ge­löst worden.

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Drosten und die Übersetzungen – Doktorvater profitiert

Übersetzungen aus ande­ren Sprachen haben ihre Tücken. Das wird auf die­sem Blog oft an hol­pern­den Sätzen deut­lich, die mit Hilfe von trans​la​te​.goog​le​.com erstellt wurden.

Christian Drosten macht vor, daß bei Übersetzung ger­ne auch ein­mal Informationen ver­lo­ren gehen.

Die Webseite der Charité, auf der er das "Labor Drosten" vor­stellt, bie­tet eine deut­sche und eine eng­li­sche Version an.

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Rhetorische Nebelschwaden um Berlin Institute of Health der Charité

Das Berlin Institute of Health der Charité kann als Profitmaschine der Charité ange­se­hen wer­den. Prof. Christian Drosten hat hier eine Professur. Das Institut selbst beschreibt sei­ne Mission so:.

»Das BIH ist kein typi­sches Forschungsinstitut, son­dern nutzt ein neu­ar­ti­ges Konzept kli­nisch ver­an­ker­ter organ­über­grei­fen­der Systemmedizin in einem umfas­sen­den trans­la­tio­na­len Ökosystem, um die Geschwindigkeit und Effektivität der Translation signi­fi­kant zu steigern.«

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Olfert Landt: mißglückte Vorwärtsverteidigung in Putin-Medium

Wird es Olfert Landt lang­sam unge­müt­lich? In meh­re­ren Beiträgen auf die­ser Seite, aber auch im Artikel "Der Goldjunge" auf rubi​kon​.news wur­de dar­ge­stellt, wie wohl­tu­end auf die Umsätze der Landtschen Firmen sich seit vie­len Jahren die Beziehung zu Prof. Drosten und der Charité aus­ge­wirkt hat.

Landt ist Medienprofi und hat sich in dut­zen­den Schmeichelartikeln fei­ern las­sen als Cleverle auf dem Markt der Virentests. Warum er nun zur Verteidigung sei­ner Geschäfte aus­ge­rech­net einen Podcast von sput­nik­news .com aus­wählt, ist schwer nachzuvollziehen.

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