»Das Paul-Ehrlich-Institut folgte der Argumentation von Biontech«

Würde "ein Teil die­ser Antworten die Bevölkerung ver­un­si­chern" (s. hier), wenn bekannt wür­de, was in den mil­li­ar­den­fach ver­spritz­ten "Impfstoffen" der Firma ent­hal­ten ist? Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 14.12.22 zu lesen:

»Biontech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis
Das Pharmaunternehmen Biontech besteht auf der Geheimhaltung von Details über sei­nen Corona-Impfstoff Comirnaty. Das geht aus einer Stellungnahme von Biontech her­vor, die das Unternehmen im Zuge einer Drittbeteiligung gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abge­ge­ben hat. Die Stellungnahme, die das Unternehmen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über­mit­telt hat, liegt der Berliner Zeitung vor. Das PEI hat­te eine Anfrage laut IFG von fünf Chemieprofessoren zu behan­deln, die um Aufklärung über die che­mi­sche Substanz des Impfstoffs und die Qualitätssicherung ein­zel­ner Chargen gebe­ten hat­ten. „»Das Paul-Ehrlich-Institut folg­te der Argumentation von Biontech«“ weiterlesen

»The risk of another pandemic is high.«

Damit das alle Ameisen end­lich begrei­fen, hat der Wellcome Trust schon am 16.12.21 die­ses Video ver­öf­fent­licht (you​tube​.com). "Es ist ein biss­chen wie in Äsops Fabel "Die Ameise und die Heuschrecke" – eine Geschichte über die Tugenden der Zukunftsplanung. Wie die Ameisen in der Fabel könn­ten wir von Covid-19 ler­nen, Vorräte anle­gen, uns vor­be­rei­ten und als glo­ba­le Gemeinschaft Wache hal­ten. "

„»The risk of ano­ther pan­de­mic is high.«“ weiterlesen

Nonnemacher: Vier Spritzen und täglich testen ist zu wenig

»Ministerin Nonnemacher nach Corona-Infektion in Quarantäne
Potsdam (dpa/bb) – Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat sich nach Angaben des Ministeriums erst­mals mit dem Coronavirus infi­ziert. Nach einem posi­ti­ven Schnelltest am Morgen blei­be die 65-Jährige zunächst bis Ende der Woche in häus­li­cher Quarantäne, teil­te Ministeriumssprecher Gabriel Hesse am Montag mit. So kön­ne Nonnemacher in die­ser Woche unter ande­rem nicht an der Kabinettssitzung und am Landtagsplenum teil­neh­men. Sie wer­de von den Staatssekretären Antje Töpfer und Michael Ranft ver­tre­ten. Nonnemacher hat sich nach Angaben ihres Sprechers bereits vier Mal gegen das Coronavirus imp­fen las­sen und testet sich täg­lich selbst.«
kran​ken​kas​sen​.de (12.12.22)

Wie wäre es mit Paxlovid, und dann auf in die näch­ste Runde?

Warum die Impfungen nichts mit den Todeszahlen zu tun haben

Das erklärt am 13.12.22 t‑online.de. Kurzfassung: So behaup­tet es näm­lich "die AfD", und damit ist die Sache doch klar. Zur Sicherheit wird noch ein Modellierer inter­viewt, Kristan Schneider, zu dem unten Erhellendes zu erfah­ren ist. Auch ein wenig zur Christiane Braunsdorf, die das Interview führt, ist zu fin­den. Sie beginnt gewohnt ergebnisoffen:

»Herr Schneider, über­setzt gespro­chen sagt die AfD: Die Impfungen könn­ten töd­lich sein – und bedient damit ein Schwurbler-Narrativ von den bösen mRNA-Impfstoffen. Was hal­ten Sie davon?

Kristan Schneider: Das ist natür­lich Unsinn und letzt­lich dem Populismus der Partei geschul­det, die sich anschei­nend nicht scheut, auch in der Szene der Corona-Leugner ihre Wähler zu suchen. „Warum die Impfungen nichts mit den Todeszahlen zu tun haben“ weiterlesen

Aufspringen auf einen fahrenden Zug?

Ein heik­les Unterfangen, denn er scheint längst abge­fah­ren. Jahre zu spät kom­men die rich­ti­gen Vorschläge von Kubicki und Sorge zu einem Zeitpunkt, an dem kaum noch "geimpft" wird:

»Kubicki for­dert Obduktionen von kurz nach Covid-Impfung Verstorbener
Bundes­tags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) for­dert eine inten­si­ve­re Beschäftigung mit mög­li­chen Schäden durch die Covid-Impfungen. „Ich hal­te es für unab­ding­bar, dass jeder uner­klär­li­che Todesfall, der inner­halb von 14 Tagen nach einer Impfung auf­tritt, auto­ma­tisch als Verdachtsfall beim Paul-Ehrlich-Institut regi­striert wird. Dies ist offen­sicht­lich noch nicht der Fall“, sag­te er WELT. „Aufspringen auf einen fah­ren­den Zug?“ weiterlesen

Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen“

So ist ein Artikel auf welt​.de am 12.12.22 (Bezahlschranke) über­schrie­ben, in dem zu lesen ist:

»Peter Schirmacher gehört zu den renom­mier­te­sten Pathologen Deutschlands. Seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne beschäf­tigt sich der 61-Jährige inten­siv mit der Frage, inwie­fern die Impfungen nega­ti­ve, nicht ent­deck­te Konsequenzen haben kön­nen. In die­sem Zusammenhang for­der­te er immer wie­der, mehr Obduktionen durchzuführen.

Schirmacher ist seit 18 Jahren Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts des Uniklikums Heidelberg, bis 2019 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP). Er ist Leopoldina-Mitglied und sitzt im Vorstand von ver­schie­de­nen euro­päi­schen Fachorganisationen… „Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wich­ti­ge offe­ne Fragen““ weiterlesen

»Ich sage nicht, daß diese Todesfälle von den Impfstoffen kommen, sondern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bearbeiten«

So lau­tet das Fazit, das der Datenanalyst Tom Lausen auf einer Pressekonferenz am 12.12.22 aus den Zahlen zog, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung vor­le­gen muß­te. Er stell­te einen extre­men Anstieg unge­klär­ter Todesfälle nach den ent­spre­chen­den Meldeziffern der KBV fest:

„»Ich sage nicht, daß die­se Todesfälle von den Impfstoffen kom­men, son­dern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bear­bei­ten«“ weiterlesen

Urteil: Jugendliche darf gegen Willen der Mutter geimpft werden

Lichtkunst in Düsseldorf im März 2021, projiziert vom Dach des Landtags (s. Lichtkunst, ganz unabhängig):

Ganz im Sinne der omnipräsenten Werbung der letzten zwei Jahre entschied ein Oberlandesgericht laut rtl.de mit genannter Überschrift vom 12.12.22:

»Ein 15 Jahre altes Mädchen hat nach einer gerichtlichen Entscheidung in zweiter Instanz auch gegen den Willen der Mutter Anspruch auf eine Corona-Impfung. Das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken entschied nach einer Mitteilung vom Montag, dass die strikte Ablehnung der Impfung einen Missbrauch des Sorgerechts darstelle, der gegen das Kindeswohl gerichtet sei. Das Oberlandesgericht bestätigte damit eine Entscheidung des Familiengerichts Pirmasens. Der allein sorgeberechtigten Kindesmutter wurde daher das Sorgerecht in dieser Frage entzogen und deswegen eine ergänzende Pflegschaft angeordnet.

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»Die EMA wird nach der Ausgabe vom Dezember 2022 keine monatlichen Sicherheitsupdates zu COVID-19-Impfstoffen mehr veröffentlichen.«

Nach der Erfassung von 1.633.281 Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen teilt die European Medicines Agency mit:

»Die EMA hat die­se Aktualisierungen seit Dezember 2020 vorgelegt.

Bis Dezember 2022 hat­te die Mehrheit der EU-Bevölkerung min­de­stens einen COVID-19-Impfstoff erhal­ten. Daten aus ent­spre­chen­den kli­ni­schen Prüfungen, Studien und Spontanmeldungen zu Nebenwirkungen haben dazu bei­getra­gen, das Sicherheitsprofil die­ser Impfstoffe zu ermitteln.

Ab Januar 2023 wer­den rele­van­te Änderungen an den Produktinformationen der COVID-19-Impfstoffe über die PRAC-Highlights bekannt gege­ben. „»Die EMA wird nach der Ausgabe vom Dezember 2022 kei­ne monat­li­chen Sicherheitsupdates zu COVID-19-Impfstoffen mehr ver­öf­fent­li­chen.«“ weiterlesen