"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren"

Auf welt​.de beschreibt am 6.4. (Bezahlschranke) eine Redakteurin das Erschrecken über ihren eige­nen "Impfschaden" und das Schweigen der Gesellschaft über das Thema unter dem Titel "Ich konn­te kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wur­de gefähr­lich":

»… Ich bin zwei­mal geimpft und ein­mal geboo­stert und ich habe mich nicht infi­ziert. Dennoch bin ich jetzt dran, es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich mei­ne damit nicht die Impfreaktionen, schmer­zen­der Arm, gerö­te­te Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hat­te ich nicht. Die Impfung ver­lief so, wie sie besten­falls soll­te… „"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könn­te die Impfung nicht akzep­tie­ren"“ weiterlesen

Hausärzte lehnen verpflichtende Coronaimpfberatung ab

»Man leh­ne eine ver­pflich­ten­de Impfberatung in den Hausarztpra­xen „klar ab“, sag­te der Bundesvor­sitzen­de des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt. Es sei grund­sätz­lich schwer vor­stell­bar, wie eine sinn­volle Beratung aus­se­hen sol­le, wenn die Betroffenen zu die­ser ver­pflich­tet wür­den und eigent­lich kein Interesse an ihr hätten.

„Es ist nicht die Aufgabe der Hausärztinnen und Hausärzte, staat­lich ver­ord­ne­te Beratungsgespräche gegen den Wunsch der Betroffenen zu füh­ren“, beton­te Weigeldt. Das ver­tra­ge sich auch nicht mit dem vertrauens­vollen Arzt-Patientenverhältnis…«
aerz​te​blatt​.de (6.4.)