Noch während der Verlesung des Abstimmungsergebnisses kam Lauterbachs Rückmeldung an die Twitter-Blase. Nebenbei verrät er das eigentliche Ziel des Ü‑60-Planes: allgemeine Impfpflicht durch die Hintertür (twitter.com, 7.4.)
Aus-aus-aus!
Das Turnier ist noch nicht vorbei. Aber dieses Spiel ging für den Vakzinismus verloren. Alle zusammen haben wir gute Arbeit geleistet.
Videoquelle: youtube.com
Auch Plan B der CDU krachend gescheitert
phoenix.de: 172 Ja‑, 497 Nein-Stimmen für Vorratsgesetz zur "Impf"-Pflicht.
Klatsche für Lauterbach größer, als erwartet
Vor wenigen Minuten auf phoenix.de: 296 für, 378 gegen seinen Antrag.
"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren"
Auf welt.de beschreibt am 6.4. (Bezahlschranke) eine Redakteurin das Erschrecken über ihren eigenen "Impfschaden" und das Schweigen der Gesellschaft über das Thema unter dem Titel "Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wurde gefährlich":
»… Ich bin zweimal geimpft und einmal geboostert und ich habe mich nicht infiziert. Dennoch bin ich jetzt dran, es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich meine damit nicht die Impfreaktionen, schmerzender Arm, gerötete Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hatte ich nicht. Die Impfung verlief so, wie sie bestenfalls sollte… „"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren"“ weiterlesen
Hausärzte lehnen verpflichtende Coronaimpfberatung ab
»Man lehne eine verpflichtende Impfberatung in den Hausarztpraxen „klar ab“, sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt. Es sei grundsätzlich schwer vorstellbar, wie eine sinnvolle Beratung aussehen solle, wenn die Betroffenen zu dieser verpflichtet würden und eigentlich kein Interesse an ihr hätten.
„Es ist nicht die Aufgabe der Hausärztinnen und Hausärzte, staatlich verordnete Beratungsgespräche gegen den Wunsch der Betroffenen zu führen“, betonte Weigeldt. Das vertrage sich auch nicht mit dem vertrauensvollen Arzt-Patientenverhältnis…«
aerzteblatt.de (6.4.)