Auf corona-transition.org gibt es heute unter diesem Titel einen Text, der gut nachvollziehbar noch einmal aufzeigt, was hier in Cycling und Recycling der SARS-CoV-PCR ausführlich beschrieben wurde. Schön diese Parallele:
»Der PCR-Test als Hühnerstall
Stellen wir uns einen luftigen Tierstall aus Latten mit Abständen vor. Nachts leuchten wir mit einer Taschenlampe hinein und sehen im Lichtstrahl: eine Feder – gewissermassen eine Sequenz des vermuteten Federviehs.
Was heisst das nun? Ist ein Federvieh drin? Ist das Federvieh lebendig oder tot? Sind es mehrere? Vermehren sie sich? Oder ist der Stall unbewohnt und es sind bloss noch ein paar Federn übrig?
Keine einzige Frage lässt sich korrekt beantworten.
Also umrunden wir den Hühnerstall mehrmals – das sind die berühmten Zyklen – und leuchten immer wieder zwischen den Latten hinein. Nach etwa 35 Umrundungen haben wir zwar noch immer kein ganzes Huhn oder einen Hahn gesehen (das kann das PCR-Verfahren nicht, da es bloss Gensequenzen misst), aber wir haben doch mittlerweile ein gutes Dutzend Federn gesichtet.