Das legen keine putinverstehenden Coronaleugner nahe, sondern ein Artikel des "Tagesspiegel". Am 6.5. ist auf tagesspiegel.de zu lesen:
»Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Führung des SPD-Politikers und Arztes Karl Lauterbach ist im Fall einer pandemiebedingten Triage offenbar zu einem medizinethischen Tabubruch bereit: Bei knappen intensivmedizinischen Ressourcen soll es künftig möglich sein, eine bereits begonnene Behandlung abzubrechen zugunsten eines Patienten mit höherer Überlebenschance. „Pandemiebedingte Triage: Planen Lauterbach und Buschmann Legalisierung von Totschlag?“ weiterlesen