Impf-Irrsinn in der Hauptstadt!

Unter genann­ter typi­scher "Bild"-Überschrift ist am 14.5. auf bild​.de zu lesen:

»Jeder Piks im Berliner Impfzentrum im Internationalen Congress Centrum (ICC) kostet der­zeit um die 1427 Euro. Jeder Piks bei einem Hausarzt 28 Euro. Das sind pro Piks 1399 Euro ver­schwen­de­te Steuergelder.

Der Berliner Senat argu­men­tiert, man müs­se das Impfzentrum für bis zu 5,71 Mio. Euro im Monat offen hal­ten, um schnell auf Mutationen in der Pandemie reagie­ren zu kön­nen…«

Der Autor setzt auf pri­va­tes Einsacken der Gelder:

»Auch pri­va­te Anbieter, die im Leerlauf nichts kosten, ste­hen in den Startlöchern. Einer sag­te mir: „Ich könn­te inner­halb von zwei Wochen 20 Impfzentren mit einer Kapazität von ins­ge­samt 20.000 Impfungen pro Tag aus dem Boden stamp­fen. Und das mit den 28 Euro pro Stich.“« „Impf-Irrsinn in der Hauptstadt!“ weiterlesen

Wird eine Impfung Hirntumore bekämpfen können?

Wie mag die Antwort auf die­se Frage aus­fal­len in einem Podcast, der von "FAZ" und Hertie-Stiftung betrie­ben wird?

»In der fünf­ten Folge von „Mit Hirn und Herz“, dem gemein­sa­men Podcast von F.A.Z. und Hertie-Stiftung, klärt Prof. Michael Platten, Leiter der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Mannheim und auf Gehirntumore spe­zia­li­siert, über die­ses spe­zi­el­le Gebiet der Neuroimmunologie auf. Er erläu­tert, wie Nerven- und Immunsystem mit­ein­an­der ver­knüpft sind und wie es inner­halb der näch­sten Dekade gelin­gen könn­te, bestehen­de Tumore über eine Impfung gezielt zu attackieren.«
faz​.net (13.5.)

Das Wichtigste:

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Kanzler und Gesundheitsminister: Rapport in Leverkusen

apo​the​ke​-adhoc​.de (13.5.)

»BerlinUnmittelbar vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (bei­de SPD) den Pharmakonzern Bayer besucht. Gemeinsam mit wei­te­ren Gästen aus Politik und Wirtschaft fei­er­ten das Richtfest einer neu­en Arzneimittelanlage in Leverkusen.« „Kanzler und Gesundheitsminister: Rapport in Leverkusen“ weiterlesen

Warum Testen auch ohne Pflicht weiter wichtig bleibt. Das erklärt jemand, der dafür bis zu 169 Euro bekommt

Gut, daß die Volontärin der "FAZ" gelernt hat, wel­che Experten zu wich­ti­gen Fragen kon­sul­tiert wer­den müs­sen. Am 10.5. ist unter der Überschrift »LABORBETREIBER IM GESPRÄCH: „In der Reisezeit stecken sich mehr Leute an“« auf faz​.net zu lesen (Bezahlschranke):

»Corona, war da was? Christian Howaldt, Geschäftsführer des Labor- und Testunternehmens Invitago in Wiesbaden, erklärt, war­um Testen auch ohne Pflicht wei­ter wich­tig bleibt und wel­che Tests wirk­lich aus­sa­ge­kräf­tig sind…

Wir unter­schei­den beim Preis für den PoC-PCR-Test in Bezug auf das gewünsch­te Zeitfenster. Der gün­sti­ge PoC-PRC kostet 89,50 Euro, ein Ergebnis nach einer Stunde kostet 169 Euro. Die Zahl der täg­li­chen Tests ent­schei­det die Rentabilität. Der gän­gi­ge PCR-Test kostet 69,50 Euro, und unser Antigen-Schnelltest mit ent­spre­chen­dem inter­na­tio­na­len und digi­ta­len Zertifikat kostet 34,50 Euro…«

Schon die Klitschkos vermarktet

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Der Harry Potter vom SWR klärt auf: Kreuz und quer impfen ist am sichersten

Eingebettet in einen "Faktencheck: Zweifelt BioNTech an der Wirkung sei­nes Corona-Impfstoffs?", dem ich sogar zustim­men wür­de, fin­det sich am 9.5. – kei­ne Ahnung, war­um – auf swr​.de die­ses schö­ne Video mit einem Pascal Kiss. "Gerade wir in Mainz schau­en ger­ne stolz auf den Impfstoff von Biontech".

In dem Artikel erfah­ren wir zusätz­lich, daß das mit den gan­zen Impfversagern doch völ­lig zu erwar­ten war: „Der Harry Potter vom SWR klärt auf: Kreuz und quer imp­fen ist am sicher­sten“ weiterlesen

"Wegen Putin": Krankenkassenbeiträge steigen

»Lauterbach will Beiträge zur Krankenkasse 2023 erhöhen
Gesundheitsminister Karl Lauterbach plant offen­bar eine Erhöhung der Beiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2023. Damit soll die erwar­te­te Finanzlücke gestopft wer­den. Diese wird durch den Krieg in der Ukraine wohl noch ein­mal deut­lich grö­ßer werden…

Wie groß die Erhöhung genau aus­fal­len soll, will Lauterbach erst Ende Mai ver­kün­den, wohl auch um vor der Wahl in Nordrhein-Westfalen nicht für Unruhe zu sor­gen…«
focus​.de (13.5.)

„"Wegen Putin": Krankenkassenbeiträge stei­gen“ weiterlesen

Lucha warnt vor vorzeitigem Maskenverlust

»Land will an Mund-Nasen-Schutz im Nahverkehr festhalten
In der baden-würt­tem­ber­gi­schen Landesregierung stößt ein Vorschlag von Bundesjustizminister Volker Wissing (FDP) zur Aufhebung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen auf Ablehnung. »Aus mei­ner Sicht kommt der Vorstoß von Volker Wissing zu früh«, sag­te Landesgesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) den »Badischen Neuesten Nachrichten« (Samstag)…«
gea​.de (14.5.)

»Was ist ein vorzeitiger Maskenverlust?

Vorzeitiger Maskenverlust (Danum lar­vae prae­cox) bedeu­tet, dass sich die natür­li­che Respiration bereits nach kur­zer kogni­ti­ver Stimulation nicht mehr zurück­hal­ten lässt. Besonders jun­ge Männer mit wenig kogni­ti­ver Erfahrung sowie sol­che, die über einen län­ge­ren Zeitraum hin­weg kogni­tiv absti­nent waren, ken­nen die­ses Phänomen. „Lucha warnt vor vor­zei­ti­gem Maskenverlust“ weiterlesen

Pflege: Jetzt wäre Beifall vom Balkon angesagt

Besser noch auf den Straßen und vor den Einrichtungen. Auf hes​sen​schau​.de ist am 13.5. zu lesen:

»Stockende Corona-Impfpflicht
Tausende unge­impf­te Pflegekräfte reagie­ren nicht auf Behörden-Post
Seit rund zwei Monaten gilt die Corona-Impfpflicht für Gesundheitsberufe. Umgesetzt ist sie längst nicht. Hessens Gesundheitsämter haben rund 10.000 Ungeimpfte ange­schrie­ben. Reagiert hat bis­her nur ein klei­ner Teil…
„Pflege: Jetzt wäre Beifall vom Balkon ange­sagt“ weiterlesen

Verdachtsfälle von Nebenwirkungen: Inzidenz in Europa bei 147

In ihrem "COVID-19 vac­ci­nes safe­ty update" vom 12.5. berich­tet die European Medicines Agency (EMA) über 1,3 Millionen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Corona-"Impfstoffe". Bei 870 Millionen ver­ab­reich­ten Spritzen, die sich auf erheb­lich weni­ger Menschen bezie­hen, ergibt das eine Inzidenz von 147 Verdachtsfällen pro 100.000 "Impfungen". Ein Lockdown der "Impfkampagne" ist den­noch nicht zu erwar­ten. 10.630 der Fälle ende­ten töd­lich. Bekannt und zuge­ge­ben wird eine extre­me Untererfassung der Meldungen. Zum Vergleich: Auf der gan­zen Welt sind seit 1968 ins­ge­samt weni­ger als 300.000 Verdachtsfälle bei Grippeimpfungen berich­tet wor­den (s.u.).

»… Bis zum 28. April 2022 ent­hielt EudraVigilance die fol­gen­den Daten:
„Verdachtsfälle von Nebenwirkungen: Inzidenz in Europa bei 147“ weiterlesen