Das fordert ein Kommentar am 17.5. auf welt.de. Elke Bodderas dürfte sich damit den Vorwurf einer "China-Verharmloserin" einhandeln:
»… Wenn der chinesische Diktator Xi Jinping Millionen Wohnungen in Käfige verwandelt, und wenn sich hier darüber jetzt viele mokieren, dann erinnere man sich doch an die ersten Monate der Pandemie.
Gab es nicht da und dort und vor allem aus Bayern Corona-Töne, die, wenn schon nicht direkt nach Käfig, so doch auch arg streng klangen? Wir erinnern uns an die Ausgangssperre, an die „Corona-Leine“ mit einem Bewegungsradius von maximal 15 Kilometern, an das Verbot, auf einer Parkbank zu sitzen oder zu singen. Müsste man sich dafür heute nicht schämen, bereuen oder zumindest etwas daraus lernen? „Corona-Strafen zurückerstatten!“ weiterlesen