Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor

Das geht aus den in den USA frei­ge­klag­ten Dokumenten her­vor. Zu fra­gen ist: Was wuß­ten die Stiko und das Paul-Ehrlich-Institut?

In "CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021" heißt es:

»… Pfizer ist für die Verwaltung der Sicherheitsdaten nach der Zulassung im Namen des MAH BioNTech gemäß der bestehen­den Pharmakovigilanzvereinbarung ver­ant­wort­lich. Die Daten von BioNTech sind in dem Bericht ent­hal­ten, wenn sie zutref­fen [when applicable]…

Die Meldungen sind frei­wil­lig, und das Ausmaß der Untererfassung ist unbe­kannt…«

MAH steht für Marketing Authorization Holder. „Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor“ weiterlesen

Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz

Im März 2022 gab Pfizer-CEO Albertos „Albert“ Bourla der Washington Post ein Interview, in dem ein Passus aus dem übli­chen PR-Kauderwelsch des immer­wäh­ren­den Erfolgswachstums herausfiel:

„mRNA war eine Technologie, mit der wir weni­ger Erfahrung hat­ten, wir arbei­te­ten nur zwei Jahre dar­an, und tat­säch­lich war mRNA eine Technologie, die bis zu die­sem Tag kein ein­zi­ges Produkt gelie­fert hat­te, kei­nen Impfstoff, kein ande­res Medikament. Es war also sehr kon­train­tui­tiv, und ich war über­rascht, als man mir vor­schlug, dies sei der rich­ti­ge Weg, und ich stell­te es in Frage. Ich bat sie um eine Begründung, wie man so etwas sagen kann, aber sie kamen und waren sehr, sehr über­zeugt, dass dies der rich­ti­ge Weg ist.
Sie waren der Meinung, dass die zwei­jäh­ri­ge Arbeit an mRNA seit 2018 zusam­men mit BioNTech zur Entwicklung des Grippeimpfstoffs sie davon über­zeugt hat, dass die Technologie aus­ge­reift ist und wir kurz davor ste­hen, ein Produkt zu liefern.
Also sie haben mich über­zeugt. Ich folg­te mei­nem Instinkt, dass sie wis­sen, was sie sagen. Sie sind sehr gut, und wir haben damals die­se sehr schwie­ri­ge Entscheidung getroffen. […]
Der Grund, war­um sie etwas vor­schlu­gen, das ein­deu­tig ris­kan­ter war als die ande­ren, lag in den vie­len Vorteilen, wenn wir erfolg­reich wären.“ [1] „Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz“ weiterlesen

WEF droht mit "kollaborativer Multi-Stakeholder-Wirkung"

Das Weltwirtschaftsforum kün­digt sei­ne Jahrestagung in Davos vom 22.–26. Mai an:

»Das Jahrestreffen 2022 ver­an­kert die Philosophie des Weltwirtschaftsforums der kol­la­bo­ra­ti­ven Multi-Stakeholder-Wirkung und bie­tet ein ein­zig­ar­ti­ges kol­la­bo­ra­ti­ves Umfeld, um Kontakte zu knüp­fen, Erkenntnisse aus­zu­tau­schen, neue Perspektiven zu gewin­nen und pro­blem­lö­sen­de Gemeinschaften und Initiativen auf­zu­bau­en. Vor dem Hintergrund sich ver­schär­fen­der glo­ba­ler Reibungen wird es der Ausgangspunkt für eine neue Ära glo­ba­ler Verantwortung und Zusammenarbeit sein. „WEF droht mit "kol­la­bo­ra­ti­ver Multi-Stakeholder-Wirkung"“ weiterlesen