Weg mit Schaden

redens​ar​ten​-index​.de

»Corona-Impfstoffe nicht gefragt
Klinikum Stuttgart muss­te 3000 Dosen Moderna wegwerfen

… Im Kreis Konstanz wur­den bereits rund 14 500 Impfdosen ver­nich­tet, wie eine Sprecherin des Landratsamtes mit­teil­te. Ein Teil des der­zeit vor­rä­ti­gen Impfstoffs sei zudem nur noch bis Anfang Mai halt­bar. Da der Impfstoff nur noch auf­ge­taut gelie­fert wer­de, sei die Haltbarkeit sehr begrenzt. „Weg mit Schaden“ weiterlesen

Das mobile Impfteam baut seinen Stand direkt an der überdachten Auswechselbank der Spieler auf

Weil: "Die Pandemie ist noch nicht vor­bei". Vielleicht soll­te man alte Ideen wie­der auf­grei­fen. Denn "Wir haben immer noch eine hohe ziem­lich hohe Gegenwart der Viren in unse­rem Alltag."

»Sonder-Impfaktion am Bieberer Berg
Am Montag, 9. Mai, ist ein mobi­les Impfteam der Stadt Offenbach von 10 bis 18 Uhr im Stadion am Bieberer Berg im Einsatz. An der Impfaktion kön­nen Erwachsene sowie Kinder ab zwölf Jahren teil­neh­men. Es wer­den sowohl die Grundimmunisierung (mit den Impfstoffen der Firmen Biontech/Pfizer, Moderna und Novavax) als auch die erste und zwei­te Auffrischimpfung (nur mit Impfstoffen der Firmen Biontech und Moderna) ange­bo­ten. Die zwei­te Auffrischimpfung wird auf Anfrage – ergän­zend zur Stiko-Empfehlung – bereits ab dem Alter von 16 Jahren bei inter­es­sier­ten Personen durch­ge­führt. „Das mobi­le Impfteam baut sei­nen Stand direkt an der über­dach­ten Auswechselbank der Spieler auf“ weiterlesen

EU COVID-Zertifikat: Parlament befürwortet einjährige Verlängerung

So lau­tet die Überschrift einer Pressemitteilung des Europäischen Parlaments vom 5.5.

»Das Europäische Parlament stimmt zu, den EU-Rahmen für digi­ta­le COVID-Zertifikate für ein wei­te­res Jahr, bis Juni 2023, beizubehalten.

Um sicher­zu­stel­len, dass die EU-Bürger ihr Recht auf Freizügigkeit unab­hän­gig von der Entwicklung der COVID-19-Pandemie wahr­neh­men kön­nen, hat das Plenum des Europäischen Parlaments die Entscheidung des Ausschusses für bür­ger­li­che Freiheiten gebil­ligt, Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten auf­zu­neh­men, um das System der digi­ta­len COVID-Bescheinigung der EU (EUDCC), das am 30. Juni aus­läuft, um wei­te­re 12 Monate zu ver­län­gern. „EU COVID-Zertifikat: Parlament befür­wor­tet ein­jäh­ri­ge Verlängerung“ weiterlesen

Lufthansa : Jüdische Passagiere am Flughafen Frankfurt aufgehalten

Einige hat­ten "auf dem Flug nach Frankfurt die Masken nicht kor­rekt getra­gen… Alle erkenn­bar jüdi­schen Menschen [hät­ten] nicht wei­ter­flie­gen dür­fen". Das ist am 5.5. unter obi­ger Überschrift auf faz​.net zu lesen:

»Einer Gruppe ortho­do­xer Juden aus New York ist am Mittwoch am Flughafen Frankfurt die Weiterreise mit einem Lufthansaflug zu einer Gedenkveranstaltung in Budapest ver­wei­gert wor­den. Wie die Bundespolizei mit­teilt, sei sie zur „Präsenz“ geru­fen wor­den, nach­dem 127 Passagiere von der Lufthansa mit einem Flugausschluss belegt wor­den waren, habe aber sonst kei­ne poli­zei­li­chen Maßnahmen durch­ge­führt. Der Sprecher der Lufthansa bestä­tig­te, dass eine grö­ße­re Gruppe Fluggäste nicht wie geplant von Frankfurt nach Budapest beför­dert wor­den sei. Hintergrund sei­en Vorfälle auf dem Flug von New York nach Frankfurt gewe­sen. Dort hät­ten sich Passagiere wie­der­holt gewei­gert, Masken zu tra­gen. „Lufthansa : Jüdische Passagiere am Flughafen Frankfurt auf­ge­hal­ten“ weiterlesen

Corona-"Spaziergänge": Verfolgungseifer wenig erfolgreich

»Ermittler suchen Organisatoren
Zahlreiche Verfahren wegen Corona-"Spaziergängen"«
hes​sen​schau​.de (4.5.)

»… Das Recht auf freie Meinungsäußerung oder auf Versammlungsfreiheit wir­ken dage­gen fern der Lebenswirklichkeit und abstrakt. Zumal in einer Gesellschaft ohne gegen­sei­ti­ges Vertrauen und ohne den Glauben an einen mög­li­chen Erfolg gemein­sa­men Engagements…

Die staat­li­che Politik wen­det sich jedoch an die Mehrheit und geht seit gut drei Jahren aggres­siv gegen­über Organisationen vor, die eigen­stän­dig und in kri­ti­scher Distanz arbei­ten… „Corona-"Spaziergänge": Verfolgungseifer wenig erfolg­reich“ weiterlesen

Indien protestiert gegen Modellierungen der WHO

Für die "FAZ" bleibt aber klar: Computerprogramme kön­nen sich nicht irren. Unter der Überschrift "Übersterblichkeit: Millionen Corona-Tote in Indien?" ist am 6.5. auf faz​.net zu lesen:

»… Die WHO hat­te am Donnerstag ihren lan­ge erwar­te­ten Bericht über die Übersterblichkeit in der Pandemie ver­öf­fent­licht. Demnach waren 14,9 Millionen Menschen welt­weit in direk­tem oder indi­rek­tem Zusammenhang mit dem Virus gestor­ben. Das wären drei­mal so vie­le wie bis­her gedacht. Allein 4,7 Millionen davon sol­len in Indien im Zusammenhang mit Covid-19 gestor­ben sein, mehr als in jedem ande­ren Land. „Indien pro­te­stiert gegen Modellierungen der WHO“ weiterlesen

SWR zu "Impfschäden": "Zwischen 10.000 und 17.000 schwer Betroffene in Deutschland"

Unter dem Titel "Verdrängte Corona-Impfschäden – Schwere Einzelfälle, wenig Forschung" bemüht sich der Autor am 6.5. auf swr​.de mit allen Mitteln der Rhetorik, das Problem als harm­los erschei­nen zu las­sen. Es wird der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts zitiert, der die Zahlen sei­nes eige­nen Hauses falsch wiedergibt:

"Die schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen, die wir auf­grund der mil­lio­nen­fa­chen und welt­weit mil­li­ar­den­fa­chen Impfung inzwi­schen sehr genau ken­nen, bewe­gen sich im Bereich unter zehn Fällen pro 100.000 Impfungen, sind auch sehr gut erfasst und inso­fern sehr selten."
Prof. Klaus Cichutek, Präsident Paul-Ehrlich-Institut

Doch selbst dar­aus ergibt sich:

»Bei inzwi­schen über 170 Millionen ver­impf­ten Dosen wären das zwi­schen 10.000 und 17.000 schwer Betroffene in Deutschland. „SWR zu "Impfschäden": "Zwischen 10.000 und 17.000 schwer Betroffene in Deutschland"“ weiterlesen

Spritzen aus allen Haubitzen. "Nach der Impfung wilde Tiere sehen"

sol​.de (6.5.)

»… Zwar kann die Ansteckung dadurch nicht zu 100% ver­mie­den wer­den – aller­dings sind die Verläufe bei den Erkrankten deut­lich mil­der. Das heißt: Keine Überlastung der Krankenhäuser, kei­ne wei­te­ren Lockdowns…

Wer nach der Impfung wil­de Tiere sehen will, kann sich übri­gens Zeit las­sen: Das Ticket ist drei Jahre lang gültig…«

RKI goes PEI: "Keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr"

Am 1.4. wur­de hier berich­tet Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlos­sen. Nun zieht das RKI nach. In sei­nem Wochenbericht vom 5.5. teilt es mit:

»Ab dem heu­ti­gen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI kei­ne regel­mä­ßi­gen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr vor­ge­se­hen. Ebenso wer­den die zugrun­de­lie­gen­den Tabellen unter https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​e​f​f​e​k​t​i​v​i​t​a​e​t​.​h​tml und https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​e​f​f​e​k​t​i​v​i​t​a​e​t​.​h​tml die­se Woche nicht aktua­li­siert. Stattdessen ist vor­ge­se­hen, dass das RKI in regel­mä­ßi­gen Abständen sepa­ra­te Auswertungen zum Themenkomplex COVID-19-Impfung/Impfeffektivität ver­öf­fent­licht, die eine detail­lier­te­re Betrachtung ein­zel­ner Aspekte erlau­ben als im Rahmen des Wochenberichts möglich.«

"Der sub­jek­ti­ve Student" hat eine Erklärung: „RKI goes PEI: "Keine regel­mä­ßi­gen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr"“ weiterlesen