"Impfstudien in den Händen der Impfstoffhersteller"

Auf faz​.net ist am 30.5. ein Kommentar unter dem Titel "IMMUNWASHING DURCH FIRMEN? Im Schatten von Corona" (Bezahlschranke) zu lesen. Es heißt dort:

»Impfstudien in den Händen der Impfstoffhersteller: Eine aktu­el­le Impfstoff-Studie illu­striert, war­um unab­hän­gi­ge Forschung so wich­tig wäre.

Das Wohl von Patienten – und teil­wei­se auch von Gesunden, wenn es etwa um Impfungen geht – soll­te im Mittelpunkt medi­zi­ni­scher Forschung ste­hen. Aus die­sem Anspruch folgt aber eine wich­ti­ge Konsequenz: Die Forschung soll­te unab­hän­gig von finan­zi­el­len Interessen sein. Umso mehr irri­tiert, dass gera­de ange­se­he­ne Fachjournale die­sen Grundsatz immer wie­der igno­rie­ren, indem sie der Pharmabranche eine Bühne zur Selbstdarstellung bie­ten. „"Impfstudien in den Händen der Impfstoffhersteller"“ weiterlesen

Was hat die US-Botschafterin mit den Affenpocken zu tun?

Auch wenn sich welt­weit kon­ser­va­ti­ve und reak­tio­nä­re Medien dar­auf stür­zen (s.u.), lau­tet die Antwort: nichts. Dennoch lohnt sich die Beschäftigung mit der Personalie im Zusammenhang mit Impfungen.

Auf der Seite der US-Botschaft ist zu lesen:

»Botschafterin Gutmann trat im Februar 2022 ihr Amt als US-Botschafterin in der Bundesrepublik Deutschland an. Von 2004 bis 2022 war sie Präsidentin der University of Pennsylvania und damit die dienst­äl­te­ste Präsidentin der Universität. 2009 wur­de sie von US-Präsident Obama zur Vorsitzenden der Kommission des Präsidenten für bio­ethi­sche Fragen (Presidential Commission for the Study of Bioethical Issues) ernannt, die sie sie­ben Jahre lang lei­te­te. „Was hat die US-Botschafterin mit den Affenpocken zu tun?“ weiterlesen