"Anwälte für Aufklärung": Quarantäne rechtswidrig

In einem Offenen Brief stel­len fast 50 AnwältInnen dar:

»Die Anordnung einer „Absonderung in häus­li­cher Quarantäne“ ist ver­fas­sungs­wid­rig. Denn nach Art. 104 Abs. 1 GG kann die Freiheit einer Person nur auf Grund eines förm­li­chen Gesetzes und nur unter Beachtung der dar­in vor­ge­schrie­be­nen Formen beschränkt wer­den. Die Anordnung einer häus­li­chen Quarantäne ist jeden­falls eine sol­che frei­heits­be­schrän­ken­de Maßnahme im Sinne des Art. 104 Abs. 1 GG und darf daher nicht auf eine Verordnung, son­dern nur auf ein Gesetz gestützt wer­den, wobei sämt­li­che Voraussetzungen die­ses Gesetzes erfüllt und beach­tet wer­den müs­sen. Die Anordnungen einer häus­li­chen Quarantäne erge­hen ent­we­der auf Grundlage des § 30 IfSG oder auf Grundlage des § 28 IfSG.«

Im Weiteren begrün­den sie die­se Auffassung aus­führ­lich, u.a. so:

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Diese Laschets! Großauftrag für Masken per Kungelei?

»Erfolg mit Maskenproduktion – Armin Laschets Sohn stellt für Van Laack Kontakt zum Vater her«

So stellt es t‑online.de heu­te in einem Beitrag dar:

»Der Modehersteller Van Laack hat in der Corona-Pandemie zügig auf Atemmasken umge­schwenkt – und dadurch sei­nen Umsatz ver­dop­pelt. Auch der Kontakt zum Sohn von Armin Laschet half offenbar.

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Covidioten in der "Zeit"

Vor zwei Wochen wur­den hier schon ein­mal die Worte Bertolt Brechts zitiert

»Es wech­seln die Zeiten. Die rie­si­gen Pläne
Der Mächtigen kom­men am Ende zum Halt.«

Denn davon kann man aus­ge­hen: Die Herrschenden sind noch in der Lage, über Gehirnwäsche und Zwangsmaßnahmen eine Angststimmung auf­recht­zu­er­hal­ten. Ihre gro­ßen Impfpläne, mit denen sie die Menschen noch zum Gehorsam brin­gen, wer­den aber schei­tern. Die Impfstoffe gera­ten jeden Tag mehr in Verruf, die leicht­fer­ti­gen Zulassungsverfahren wecken Erinnerungen an ande­re Impfkampagnen, dar­über hin­aus wer­den sie es schon orga­ni­sa­to­risch nicht hin­be­kom­men, auch nur die Impfwilligen zu versorgen.

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Offiziell Rücknahme des Drosten-PCR-Test-Papiers gefordert

WissenschaftlerInnen haben bei der Zeitschrift "Eurosurveillance" die Zurückziehung des Artikels "Detection of 2019 novel coro­na­vi­rus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR” gefor­dert, der dort in Ausgabe 25(8) 2020 ver­öf­fent­licht wur­de und die aus ihrer Sicht unwis­sen­schaft­li­che Grundlage der PCR-Tests darstellt.

Den Text und sei­ne Hintergründe gibt es hier. Siehe auch "Wissenschaftler demon­tie­ren Drosten-Test" auf lauf​pass​.com.

Näheres folgt.