Familie wegen unterschiedlicher Corona-Tests wochenlang in Quarantäne

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»Rheinberg Nach einem posi­ti­ven Corona-Test der 17-jäh­ri­gen Tochter wird Quarantäne ange­ord­net. Ein Antikörper-Test ergibt spä­ter jedoch, dass sie gar nicht infi­ziert war. Die Rheinberger Familie übt Kritik am Kreisgesundheitsamt Wesel.

Hinter die­ser vier­köp­fi­gen Rheinberger Familie liegt ein Oktober, den sie zum Großteil zu Hause ver­bracht hat…

Die Geschichte der Familie, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möch­te, beginnt am ersten Montag im Oktober. Die Tochter klagt in der Schule über leich­te Kopfschmerzen und ein Kratzen im Hals. „Sie hat öfter mal eine Mandelentzündung“, sagt die Mutter, die die 17-Jährige vor­zei­tig nach der vier­ten Unterrichtsstunde abholt. Am Dienstag bleibt die Schülerin zu Hause, am Mittwoch folgt ein Besuch bei der Vertretung des Hausarztes. Dort wird ein Abstrich genom­men. Tags dar­auf steht das Ergebnis fest: Der Corona-Test ist posi­tiv. Die Schule wird infor­miert mit der Folge, dass die gesam­te Jahrgangsstufe zu Hause blei­ben muss.

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Roche-Präsident für Impfpflicht

"Pack schlägt sich, Pack ver­trägt sich", die­ses bekann­te Motto der Pharmaindustrie wird an die­sem Artikel auf www​.blick​.ch deut­lich. Die bei­den Platzhirsche und ewi­gen Konkurrenten der Branche kön­nen sich durch­aus gegen­sei­tig loben, wenn sie sich nicht ins Gehege kom­men. Roche ver­dient Milliarden mit Tests und gönnt Pfizer sei­nen Gewinn mit Impfungen. Gemeinsam haben sie die Propagandisten der Pandemie ins Rennen geschickt und genie­ßen ihren Erfolg.
"Christoph Franz ist nicht irgend­wer. Franz ist Roche-Präsident und Multi-Verwaltungsrat. Und in Impfsachen hat der Schweizer Wirtschaftsführer eine kla­re Meinung. Franz ist für ein Impfobligatorium, beson­ders in der Corona-Krise.