AstraZeneca im Sonderangebot

»++ Viele Astrazeneca-Termine in Ulm frei: Impfberechtigte Interessierte sol­len sich melden

(18.55 Uhr) Die Mannschaft im Impfzentrum Ulm kommt immer bes­ser vor­an. Die Einrichtung in der Messe nähert sich ihrer Maximalleistung: Seit Montag wer­den täg­lich rund 2400 Dosen ver­ab­reicht, 1500 mit dem Biontech- und 900 mit dem Astrazeneca-Impfstoff. Dieser ist aller­dings nicht mehr ganz so begehrt.

Dies teil­te am Montag der medi­zi­ni­sche Leiter des Impfzentrums, Professor Bernd Kühlmuß, mit. Die Impftermine mit Astrazeneca sei­en nicht mehr „voll aus­ge­bucht“. Am Montag habe zum Beispiel nur für die Hälfte der 900 ver­füg­ba­ren Termine eine Buchung bestanden.

Dies kön­ne aber eine Chance sein für Menschen, die kei­ne Bedenken haben, sich mit Astrazeneca imp­fen zu las­sen. So hät­ten alle über 60-jäh­ri­gen Impfberechtigten laut Kühlmuß momen­tan die Möglichkeit, „sehr schnell“ einen Impftermin zu erhal­ten, eben­so könn­ten auch impf­be­rech­tig­te Menschen unter 60 Jahren, die kei­ne Vorbehalte gegen den Impfstoff haben, „kurz­fri­stig“ einen Termin erhal­ten.«

Demnächst bringt Lieferando die Reste bestimmt ins Haus.

Debatte über Video von Polizeigewalt in Polen

Unter die­sem Titel ist am 12.4. auf faz​.net zu erfahren:

»Ein Video von einem Polizeieinsatz in Schlesien sorgt in der pol­ni­schen Öffentlichkeit für Aufregung. Darauf ist zu sehen, wie ein behelm­ter Polizist einer jun­gen Frau einen Hieb mit dem Schlagstock ver­setzt, ihr an die Kehle greift und sie zu Boden wirft. Die Aufnahmen hat­te eine Initiative von Unternehmern gegen die Corona-Bestimmungen ver­brei­tet. Sie ent­stan­den wäh­rend einer Demonstration in der Stadt Glogau gegen die Restriktionen.…

Die Polizei reagier­te noch am Sonntag auf die Vorwürfe. Zunächst teil­te sie mit, der Polizist habe kor­rekt gehan­delt: Die „aggres­si­ve Demonstrantin” habe den Polizisten an der Uniform gezerrt; sie sei gewarnt wor­den, dass jetzt, wie es in der Polizeisprache heißt, „unmit­tel­ba­rer Zwang“ ein­ge­setzt wer­den kön­ne; der Schlagstock sei gegen den Oberschenkel und im Einklang mit den Vorschriften ein­ge­setzt wor­den. Dann sei sie fest­ge­nom­men wor­den. Wenig spä­ter schal­te­te sich der Kommandant der gesam­ten pol­ni­schen Polizei ein und ord­ne­te eine „detail­lier­te Kontrolle“ an. Die Umstände und die Frage der Verhältnismäßigkeit müss­ten geklärt werden…«

Durchmarsch im Bundestag noch nicht in trockenen Tüchern

Die Linke ziert sich ein wenig. Sie will bei Grundrechtseinschränkungen mit­re­den, Unternehmen sol­len zu Tests ver­pflich­tet wer­den. ExpertInnen kann man jetzt lei­der nicht anhö­ren, denn Menschen ster­ben. (Außerdem gilt für die Linkspartei ohne­hin nur Frau Priesemann als Expertin – sie­he So aus­ge­wo­gen debat­tiert die Linkspartei.)

Quelle:zdf​.de

Die FDP sperrt sich hin­ge­gen (noch) gegen ein Eilverfahren: „Durchmarsch im Bundestag noch nicht in trocke­nen Tüchern“ weiterlesen