Corona: Johnson & Johnson-Impfstoff „ungenügend“

Das mel­det am 7.10. fr​.de.

»Die Ständige Impfkommission emp­fiehlt eine Auffrischungsimpfung im Kampf gegen das Coronavirus, aller­dings nicht mit dem Johnson & Johnson-Vakzin.

+++ 16.30 Uhr: Die Ständige Impfkommission hat den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson* als „unge­nü­gend“ beur­teilt. Die Stiko beton­te am Donnerstag, dass Personen, die eine Impfung mit dem Vakzin erhal­ten hät­ten, sich ein wei­te­res Mal mit einem ande­ren Impfstoff imp­fen las­sen soll­ten. Das kön­ne aller­dings maxi­mal vier Wochen nach der Erstimpfung gesche­hen. „Corona: Johnson & Johnson-Impfstoff „unge­nü­gend““ weiterlesen

Impfquote wohl bei 106 Prozent

Viele Menschen trau­en den Zahlen des RKI nicht. Nun bekennt sein Chef, daß er über­haupt nicht weiß, wie vie­le "Geimpfte" es gibt. Die ihm gemel­de­te Zahl ist ihm viel zu nied­rig. Was macht man dann? Eine Telefonumfrage! Das wäre doch auch eine Idee für die 100 Berliner Wahllokale, bei denen die Ergebnisse der Auszählung unklar sind. Unter dem Titel "Mehr Corona-Impfungen als gedacht – RKI lie­fert neue Zahlen" spricht mor​gen​post​.de am 7.10. von "neu­en Zahlen, die unse­rer Redaktion exklu­siv vor­lie­gen". In Wirklichkeit sind sie auf dem Server des RKI ver­füg­bar. Die "Morgenpost" schreibt:

»Als „Spritze in die Freiheit“ wird die Corona-Impfung von ihren Befürwortern bezeich­net. Denn je mehr Menschen gegen das Coronavirus geschützt sind, desto schnel­ler kann das Leben zurück­keh­ren, das wir vor der Pandemie geführt haben. „Impfquote wohl bei 106 Prozent“ weiterlesen

Wer keine Maske tragen muss, wird gekennzeichnet: Eine Corona-Schutzmassnahme an der Kantonsschule Uster sorgt für Aufsehen

So ist am 2.10. ein Artikel auf nzz..ch über­schrie­ben, in dem es heißt:

»Mit Namensschildern sorgt die Kantonsschule Uster für Aufsehen. Diese Woche infor­mier­te die Schule die Eltern über ihr neu­es Schutzkonzept. Demnach wer­den am Montag alle von der Maskentragpflicht befrei­ten Personen ein Namensschild mit einem holo­gra­fi­schen Sticker erhal­ten. Dieses wird wöchent­lich wech­seln, weil das Schild alle sie­ben Tage neu bean­tragt wer­den muss. „Wer kei­ne Maske tra­gen muss, wird gekenn­zeich­net: Eine Corona-Schutzmassnahme an der Kantonsschule Uster sorgt für Aufsehen“ weiterlesen

Familienvater wundert sich: „In meinem Umfeld stecken sich nur die Geimpften an“

mer​kur​.de wun­dert sich mit am 7.10.:

»Forst/Peiting – Wenn’s in einem Gespräch ums Thema Impfen geht, fällt bei Ungeimpften oft gleich zu Beginn der Satz „ich bin kein Impfgegner“. So auch bei Leonhard Reßler aus Forst. Erst sei es ihm wich­tig gewe­sen, dass sei­ne Eltern die Immunisierung bekom­men, „aber mir ist das mit der Entwicklung etwas schnell gegan­gen“, gibt er zu. „Und je mehr ich mit­be­kom­men habe, desto komi­scher wur­de es.“ „Familienvater wun­dert sich: „In mei­nem Umfeld stecken sich nur die Geimpften an““ weiterlesen

In Wien wird nun im Bordell geimpft – mit Puff-Gutschein

So freut sich das öster­rei­chi­sche Boulevardblatt heu​te​.at am 6.10.:

»"Zur Wiener 4B-Regel fürs Impfen kommt jetzt ein fünf­tes B", freu­en sich die Funpalast-Betreiber im "Heute"-Gespräch. Bus, Boot, Bim, Billa – und Bordell. Wien ist anders, und das ist gut so. Ab 1. November kann man sich im Liesinger Saunaclub näm­lich das Corona-Jaukerl abho­len. "Das ist defi­ni­tiv die attrak­ti­ve­re Variante. Unser Freizeitbetrieb gehört zur Fachgruppe Gesundheit. Wie für ein Bordell üblich, kann hier jeder kom­men – und sich ohne Termin sei­nen Gratis-Stich abho­len", sagt Laufhaus-Manager Peter Laskaris. „In Wien wird nun im Bordell geimpft – mit Puff-Gutschein“ weiterlesen

Weiter geht's

Der Irrsinn geht wei­ter, also muß die Begleitung und Bekämpfung auch wie­der auf­ge­nom­men wer­den. Den traum­haf­ten Nachmittag in Berlin wer­de ich noch drau­ßen genie­ßen, dann geht es los. Hier ein klei­ner Appetizer mit einer kur­zen Zusammenfassung des letz­ten Drosten-Podcasts (s. Ko-Ko-Ro-Ko-Ko – Korinna! (Der neue Drosten-Podcast):

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