Braunschweig: Absatzkrise für AstraZeneca in der Pflege

Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor des Herzogin Elisabeth Hospitals in Braunschweig, woll­te das Problem bekannt­lich so lösen: "Wir wol­len tun­lichst frei­tags imp­fen, damit unse­re Mitarbeiter uns nicht wäh­rend der Woche aus­fal­len." Es ging u.a. um so "erwart­ba­re" Nebenwirkungen der Impfung wie "Fieber bis zu 41 Grad Celsius, also grip­pe­ähn­li­che Symptome" (sie­he "Tunlichst frei­tags imp­fen, damit unse­re Mitarbeiter uns nicht wäh­rend der Woche aus­fal­len").

Nun ist zu erfahren:

»Das Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig wird vor­aus­sicht­lich Impfdosen von Astra-Zeneca zurück­ge­ben müs­sen, da sich zu weni­ge Mitarbeiter der Priorisierungsgruppe 1 damit imp­fen las­sen wol­len. Das berich­tet Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor, in der heu­ti­gen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Wir haben der­zeit 120 Dosen von Astra-Zeneca für die Prioritätsgruppe 1, die wir nicht an die Prioritätsgruppe 2 wei­ter­rei­chen dür­fen." An die­sem Freitag habe das Krankenhaus 80 Impftermine im Angebot, aber nur 37 hät­ten sich bis­her angemeldet.

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Studie in Großbritannien : Junge Menschen lassen sich absichtlich mit dem Coronavirus infizieren

Corona läßt sämt­li­che Dämme der Zivilisation bre­chen. Immerhin müs­sen die "Wissenschaftler" 5.000 Euro für jedes Versuchskaninchen zah­len. SS-Hauptsturmführer Dr. Josef Mengele bekam sei­ne Opfer für Menschenversuche in Auschwitz kosten­los gestellt.

»Für ein bes­se­res Verständnis des Coronavirus will Großbritannien absicht­lich Probanden mit dem Erreger infi­zie­ren. Es han­de­le sich laut dem bri­ti­schen Wirtschaftsministerium [! AA] um die welt­weit erste „Human Challenge“-Studie zu Sars-CoV‑2. Bis zu 90 Freiwillige zwi­schen 18 und 30 Jahren wür­den in einer „siche­ren und kon­trol­lier­ten Umgebung“ dem Virus ausgesetzt.

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Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung

So sehen freund­li­che HelferInnen aus:

https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​h​e​l​f​e​n​-​j​e​t​z​t​-​a​u​c​h​-​b​e​i​-​h​e​p​h​a​t​a​_​a​i​d​-​5​6​2​7​5​857

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Keine Gutscheine für kostenlose FFP2-Masken: Mehr als 500.000 Kranke und Menschen mit Behinderung gehen leer aus

Gäbe es die Maskenpflicht nicht, könn­te man über die­se Meldung auf tages​spie​gel​.de vom 22.2. womög­lich hinwegsehen:

»Anders als Hartz IV-Empfänger bekom­men Erwerbsgeminderte mit Grundsicherung kei­ne kosten­lo­sen Masken – laut Gesundheitsministerium aus rein prak­ti­schen Gründen.

Die Bundesregierung hat in den letz­ten Wochen Millionen kosten­lo­ser FFP2-Masken an Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II (ALGII) ver­tei­len las­sen. In ihrem Auftrag haben die Krankenkassen die Berechtigungsschreiben per Post ver­schickt, die es ALG-II-Empfängerinnen und ‑Empfängern ermög­licht, mit Vorlage ihres Personalausweises bis zum 6. März zehn kosten­lo­se FFP-2-Masken aus einer Apotheke abzuholen.

Doch eine gro­ße Gruppe von Menschen, denen es finan­zi­ell eher noch schlech­ter geht, bleibt nach Informationen des Tagesspiegel bei die­ser Verteilaktion außen vor: Mehr als 500.000 Menschen, die auf­grund einer Erkrankung oder Behinderung dau­er­haft und voll­stän­dig erwerbs­ge­min­dert sind und des­halb Grundsicherung erhal­ten.«

Eine Leserin schreibt dazu:

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2200 MV-Bürger mit zu kaltem Impfstoff geimpft

»2200 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern wur­den mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca geimpft, ehe sich her­aus­stell­te, dass er ver­mut­lich beim Transport beschä­digt wur­de. Wer sich unwohl fühlt, soll zum Arzt gehen, so Gesundheitsminister Glawe.«

Das ist am 18.2. auf nord​ku​rier​.de zu lesen.

»SCHWERIN · Wie konn­te es pas­sie­ren, dass der in Mecklenburg-Vorpommern ver­ab­reich­te Astrazeneca-Impfstoff zu kalt war? Welche gesund­heit­li­chen Auswirkungen hat der unter­kühl­te Impfstoff? Fragen, die die Öffentlichkeit stellt und auf die das Gesundheitsministerium in Schwerin mit aller gebo­te­nen Dringlichkeit Antworten sucht. Am Mittwochabend lagen erste Erkenntnisse vor.

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