39-Jährige stirbt nach "Impfung" auf Zypern

»Eine 39-Jährige ist Britin ist auf Zypern nach der Impfung mit AstraZeneca gestor­ben. [sic] Das berich­ten zyprio­ti­sche Medien am Montag (24. 5.). Die bri­ti­sche Staatsangehörige, die unter kei­ner­lei Vorerkrankungen gelit­ten haben soll, habe zehn Tage nach­dem sie die Impfung in der Küstenstadt Paphos erhal­ten habe Symptome einer Thrombose ent­wickelt. Sie kam laut den Medienberichten ins Spital in die Hauptstadt Nikosia, wo sie am Wochenende ver­starb. Eine 40-Jährige, die eben­falls eine Thrombose nach der AstraZeneca-Impfung erhal­ten hat­te, befin­det sich laut Ärzten wie­der in sta­bi­lem Zustand. Die zyprio­ti­schen Behörden unter­su­chen laut Financial Mirror fünf wei­te­re Fälle, in denen bei frisch geimpf­ten Personen Thrombosen auf­ge­tre­ten sind. Vier der Fälle beträ­fen den Impfstoff von AstraZeneca, ein Fall sei nach der Impfung mit Biontech aufgetreten.«

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"Grüner Paß": Israel schaltet Rückwärtsgang ein

In "The Jerusalem Post" ist zu lesen:

»Israel wird fast alle ver­blei­ben­den Coronavirus-Beschränkungen ab dem 1. Juni auf­he­ben, gab das Gesundheitsministerium am Sonntagabend bekannt. Die Zahl der akti­ven Fälle in Israel ist auf 500 gesun­ken, ver­gli­chen mit 88.000 auf dem Höhepunkt der Pandemie, sag­te es.

Angesichts des signi­fi­kan­ten Rückgangs der Morbidität sag­te Gesundheitsministerin Yuli Edelstein, dass das Ministerium nicht ver­su­chen wer­de, die Regelungen zu erneu­ern, die von Unternehmen und Veranstaltungsorten ver­lan­gen, ent­we­der unter dem Green Pass oder dem Purple Standard System zu ope­rie­ren, die am 31. Mai aus­lau­fen werden.

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Aus der kleinen Auszeit

Über die Feiertage ist es etwas stil­ler hier gewor­den. Wir haben sie genutzt, um mit unse­rem Besuch das Demogeschehen in Berlin zu begut­ach­ten, aber auch, um ein­fach ein wenig gemein­sam auszuspannen.

Dabei haben wir ganz Unterschiedliches erlebt. Unserem Haus gegen­über liegt ein Café, in dem sich Impf- und Testwillige bedie­nen las­sen. Auch wenn es dort nie voll ist, wirkt die Selbstverständlichkeit, mit der die­se Form der Ausgrenzung gelebt wird, provozierend.

Ganz anders war es in Halensee und im Grunewald. Neben dem Schwimmbad mit sei­ner vor­ge­schrie­be­nen Testpflicht und einem abwe­gi­gen "Hygienkonzept" knub­bel­ten sich die Leute auf den Wiesen. Um die Verkaufsstände und die Cafés an der S‑Bahn wirk­te die Situation fast "wie frü­her". Kaum jemand mit "MNS", Tische ohne Testzwang, Leute mit Pizza auf den Mäuerchen. Es war eine rund­um ent­spann­te Stimmung, und ich bin über­zeugt, daß es an vie­len Stellen im Land so war.