Wäre "Ethikrat" nicht eher etwas für das Unwort des Jahres? Aber Ausschüsse helfen auch. Am besten besetzt mit Herrn Bourla sowie Herrn Bourla und Herrn Bourla. Vielleicht noch mit Herrn Cichutek. (Retweet von twitter.com, 14.12.22)
Aktuelles aus den Tollhäusern (15.12.22 – Kurzfassung)
Heute von ndr.de:
»Bund will überschüssigen Corona-Impfstoff abbestellen
Die Bundesregierung bemüht sich darum, absehbar überschüssige Corona-Impfstofflieferungen an Deutschland noch zu stornieren oder zu reduzieren. Es geht um bereits früher im Rahmen der europaweiten Beschaffung vorgenommene Bestellungen für insgesamt 160 Millionen Dosen für 2023 und 2024, wie es aus Kreisen des Gesundheitsministeriums hieß. Diese würden aber nicht mehr benötigt, da bis mindestens Herbst 2023 genug Impfstoff auch mit fortentwickelten Präparaten für neue Virusvarianten gesichert sei. Im Lauf des neuen Jahres soll die Impfstoffbeschaffung umgestellt werden – vom zentralen Krisen-Einkauf durch den Bund zu einer regulären Beschaffung wie für andere Impfstoffe auch.«
Viel Glück! Wer wird zur Rechenschaft gezogen, wenn diese Milliardenausgabe nicht rückgängig gemacht werden kann?
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So primitiv manipuliert FragDenStaat
Das Portal FragDenStaat genoß einig Zeit den Ruf eines Hilfsmittels, von Behörden zurückgehaltene Informationen zu erfragen. Inzwischen erweist es sich als Propagandaorgan der Regierung. Eine Informationsfreiheitsanfrage eines AfD-Abgeordneten und eine umstrittene Auswertung durch einen Analysten (s. Sind die Zahlen lausig?) hatten viel Wirbel ausgelöst. Warum FragDenStaat nun zu Manipulation schon bei der gesetzlich zulässigen Frage greift, ist erklärbar. So stellt sich heute die entsprechende Seite dar:
WHO: Vorbehalte gegen "Covid-Impfstoffe" sind Massenmord
So zu lesen auf dem Twitter (!)-Kanal der WHO am 14.12.22.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich zurückgreifen auf einen Betrag aus dem März: |
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»Das Paul-Ehrlich-Institut folgte der Argumentation von Biontech«
Würde "ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern" (s. hier), wenn bekannt würde, was in den milliardenfach verspritzten "Impfstoffen" der Firma enthalten ist? Auf berliner-zeitung.de ist am 14.12.22 zu lesen:
»Biontech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis
Das Pharmaunternehmen Biontech besteht auf der Geheimhaltung von Details über seinen Corona-Impfstoff Comirnaty. Das geht aus einer Stellungnahme von Biontech hervor, die das Unternehmen im Zuge einer Drittbeteiligung gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abgegeben hat. Die Stellungnahme, die das Unternehmen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) übermittelt hat, liegt der Berliner Zeitung vor. Das PEI hatte eine Anfrage laut IFG von fünf Chemieprofessoren zu behandeln, die um Aufklärung über die chemische Substanz des Impfstoffs und die Qualitätssicherung einzelner Chargen gebeten hatten. „»Das Paul-Ehrlich-Institut folgte der Argumentation von Biontech«“ weiterlesen
Falsches Masken-Attest: Amtsgericht Diez verurteilt 32-Jährigen
Bei einem Masken-Attest kann die Justiz geringfügig gnadenloser walten als beispielsweise beim Millionen-Betrug mit der Beschaffung von Masken. Unter genannter Überschrift ist auf swr.de am 14.12.22 zu lesen und zu hören, daß nach Auffassung des Redakteurs nicht etwa das Urteil skurril ist, sondern der Verurteilte:
»Das Amtsgericht Diez hat einen Mann zu 1.200 Euro Geldstrafe verurteilt: Er hatte bei einer Kontrolle in einem Diezer Supermarkt keine Corona-Maske – angeblich aus medizinischen Gründen. „Falsches Masken-Attest: Amtsgericht Diez verurteilt 32-Jährigen“ weiterlesen
Nach der Spritze
Ich habe mich spritzen lassen. Ich habe eine Maske getragen. Ich hätte zur Not sogar einen Test gemacht.
Das alles wegen einer kaputten Brücke meiner Schneidezähne, die mich, okay, nicht auf die Bahre, aber den Behandlungsstuhl des Zahnarztes gebracht hat. Dabei habe ich die Widersprüchlichkeit unserer Zeit in einer Reihe von Aspekten erlebt. Innerlich habe ich die Pharmaforschung angebetet für ein Schmerzmittel, das für mich hochwirksam und nebenwirkungsarm war. Ich war begeistert von dem Geschick des Arztes, innerhalb von zwei Stunden mit ausgefeilter Medizintechnik einen bösen Entzündungsherd zu entfernen und mir provisorisch neue Zähne anzupassen. Ich habe davon profitiert, zwischen mehreren fußläufig zu erreichenden Praxen wählen zu können und sofort behandelt zu werden. „Nach der Spritze“ weiterlesen