Astra-Zeneca: "Die klinischen Studien wurden schlampig gemacht"

Als Professor Dr. Theo Dingermann das am 27.1. anpran­ger­te, hoff­te er noch, "dass der Impfstoff in der EU nicht oder nur mit gro­ßen Einschränkungen zuge­las­sen wird". Bekanntlich wur­de er durch­ge­wun­ken. Die Altersbeschränkung in Deutschland war auch nur von kur­zer Dauer. »Es wer­de "sehr bald zu einer neu­en, aktua­li­sier­ten Empfehlung kom­men", sag­te Stiko-Chef Thomas Mertens am Freitagabend… "Das Ganze ist irgend­wie schlecht gelau­fen", sag­te Mertens dazu.«, so rp​-online​.de.

Was hat­te Prof. Dingermann, Chefredakteur des Apothekerzentralorgans "Pharmazeutische Zeitung" (PZ), zu bemän­geln in sei­nem Artikel?

Alarmierend klingt vor allem die­se Äußerung:

»Wir haben es mit DNA zu tun, die in den Zellkern ein­dringt. Daher soll­ten wir wis­sen, ob sie ins Genom inte­griert wird.«

Doch auch dies ist beunruhigend:

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Maskenpflicht bei der Bundestagswahl gefordert

»Wahlleiter für Maskenpflicht – "Wahl darf nicht Superspreader-Event wer­den"« heißt der Artikel auf zdf​.de vom 27.2.

»Bundeswahlleiter Georg Thiel hat ange­sichts der Corona-Pandemie in einem Interview mit den Zeitungen der "Funke Mediengruppe" eine ein­heit­li­che Regelung für die Bundestagswahl am 26. September gefordert.

"Ich bin der Ansicht, dass die Maskenpflicht im Wahllokal strikt befolgt wer­den muss. Die Bundestagswahl darf nicht zum Superspreader-Event wer­den. Aber wir dür­fen dabei das Recht auf Stimmabgabe nicht verletzen."
Georg Thiel, Bundeswahlleiter

Zudem hof­fe er, dass bis zur Wahl alle Wahlhelfer geimpft seien.

Feste Zeitfenster, in denen die Bürger ihre Stimmen abge­ben kön­nen, hält Thiel nicht für sinn­voll. "Das kann ich mir schon orga­ni­sa­to­risch gar nicht vor­stel­len." Stattdessen schlägt er grö­ße­re Wahllokale vor. Altenheime soll­ten gemie­den wer­den – "dafür könn­ten wir ver­stärkt auf Räumlichkeiten in Sporthallen, Theatern oder Museen zurück­grei­fen", so Thiel.«

Von Wahlrecht nur für Geimpfte ist noch nicht die Rede. Wenigstens kom­men wir so end­lich mal wie­der ins Theater.

Wer hat's gesagt?

Zitat A:

»Die Regierungen müs­sen zusam­men­ar­bei­ten, um die Produktion und die welt­wei­te Versorgung mit dem Impfstoff inner­halb kür­ze­ster Zeit hoch­zu­fah­ren. Es ist ent­schei­dend, dass ein mög­lichst gro­ßer Teil der Weltbevölkerung so schnell wie mög­lich Zugang zu dem Impfstoff hat. Dies erfor­dert die Abschaffung von "Impfstoff-Nationalismus" und Hortung.

Außerdem muss die Finanzierung und Unterstützung bestehen­der Impfstoffproduktionsstätten erhöht wer­den, und es müs­sen neue Standorte für die Impfstoffproduktion ein­ge­rich­tet wer­den, auch in benach­tei­lig­ten und unter­ent­wickel­ten Ländern. Dies wür­de durch Technologietransfer mit gemein­sa­mer Nutzung des gei­sti­gen Eigentums und der tech­ni­schen Kapazitäten für die Impfstoffe gesche­hen, deren Wirksamkeit bereits erwie­sen ist.

Die Lösung liegt in einem kon­zer­tier­ten glo­ba­len Ansatz, um sicher­zu­stel­len, dass die gan­ze Welt sicher ist. Niemand wird vor einer Pandemie völ­lig sicher sein, wenn nicht die gan­ze Welt kol­lek­tiv sicher ist.«

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Corona-Lockdown: Fuldaer Händler verlieren die Geduld – Demonstration in der Innenstadt am Samstag

Auf ful​da​er​zei​tung​.de ist am 26.2. zu lesen:

»Die Einzelhändler in Fuldas Innenstadt las­sen nicht locker: Sie for­dern die rasche und umfas­sen­de Öffnung aller Geschäfte. Dafür wol­len sie am Samstag in der Stadt demonstrieren.

Fulda – Zwei Kernforderungen wol­len die Fuldaer Händler am Samstag vor­brin­gen: Der Staat soll sei­ne Corona-Auflagen lockern und es erlau­ben, dass alle Geschäfte wie­der öff­nen dür­fen. Zudem sol­len die zuge­sag­ten finan­zi­el­len Hilfen end­lich bei den Betroffenen ankom­men. (Lesen Sie hier: Corona-Lockdown: Situation der Unternehmen hat sich „deut­lich ver­schlech­tert“ – Anträge für Hilfen zu kom­plex?)…

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"Wenn ein Impfstoff es schaffen sollte, nur ein Prozent einer weiteren Infektion zu verhindern, dann sind wir schon ein Prozent weiter"

Dieses schwer zu wider­le­gen­de, wenn auch leicht kryp­ti­sche Fazit zieht der Notfallsanitäter und Youtuber, der auch hier in Kommentaren gelobt wur­de für die Berichte über die hef­ti­gen Nebenwirkungen nach sei­ner Impfung. Nun sprie­ßen die Spekulationen, ob hier ein per­fi­der Fall von Werbung für die Impfstoffe vor­liegt. In einem Bericht und Interview mit dem Titel "„Ich konn­te mir nicht mal mei­ne Schnürsenkel bin­den“" auf welt​.de am 26.2. heißt es:

»Vergangene Woche beschrieb Sievert in zwei Videos, wel­che schwe­ren Nebenwirkungen er nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff erleb­te. Er litt unter hohem Fieber, star­ken Schmerzen und zeit­wei­se auch Lähmungserscheinungen in der rech­ten Körperhälfte. Attila Hildmann, Verschwörungstheoretiker und Leugner der Corona-Pandemie, teil­te die Videos als Beleg für die angeb­li­che Gefahr, die von Corona-Impfungen ausgehe.

Aber Sievert woll­te sich davon nicht ver­ein­nah­men las­sen, in einem drit­ten Video stell­te er die fal­schen Behauptungen von Hildmann über die Nebenwirkungen klar…

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Warum in Deutschland über eine Million AstraZeneca-Impfdosen ungenutzt sind

Das erklärt welt​.de am 24.2.:

»Große Mengen des Corona-Impfstoffs des Herstellers AstraZeneca lie­gen in Deutschland auf Halde. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vom Mittwoch wur­den bis­lang rund 238.500 Dosen des AstraZeneca-Vakzins ver­ab­reicht. Dem Bundesgesundheitsministerium zufol­ge sind aber bereits mehr als 1,4 Millionen AstraZeneca-Dosen an die 16 Bundesländer geliefert…

Ist die Skepsis gegen­über dem Impfstoff von AstraZeneca ver­ant­wort­lich für den Rückstau? Im Vergleich zu den Wirkstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna weist das Vakzin von AstraZeneca mit rund 70 Prozent eine gerin­ge­re Wirksamkeit auf. In Deutschland ist der Impfstoff zudem nur für Menschen von 18 bis 64 Jahren zuge­las­sen. Der stän­di­gen Impfkommission (Stiko) reich­ten die Daten zur Impfeffektivität bei älte­ren Menschen nicht aus.

Fehlende Impfbereitschaft bei AstraZeneca?

Auch mach­ten Berichte über hef­ti­ge Nebenwirkungen die Runde. In Braunschweig und Emden kamen unge­wöhn­lich vie­le Klinikangestellte nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Stoff nicht zur Arbeit, die Impfungen wur­den hier zeit­wei­se aus­ge­setzt. Experten beto­nen aller­dings, dass die Impfreaktionen zu erwar­ten seien.

Dennoch sind vie­le Bürger offen­bar ver­un­si­chert, die Impfbereitschaft bei AstraZeneca womög­lich gerin­ger.«

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Spahn nahm vor positivem Corona-Test an Dinner mit Unternehmern teil

Da gibt es die, die wegen ihrer Maskengeschäfte mit einer Polizeirazzia beglückt wer­den. Dabei geht es um hun­dert­tau­sen­de Euro, bei eben­falls mit Hausdurchsuchungen belang­ten ÄrztInnen ledig­lich um angeb­lich fälsch­lich aus­ge­stell­te Masken-Atteste. Der Bundesgesundheitsminister ver­teilt frei­hän­dig Aufträge in Millionenhöhe, beglückt Apotheken und Discounter mit Gewinnen per ver­ord­ne­ten Masken und Schnelltests, doch er scheint sakro­sankt. Neben die­sen gro­ßen Skandalen erscheint die­ser als eine Petitesse. welt​.de berich­tet am 26.2.:

»Einen Tag vor sei­nem posi­ti­ven Corona-Test im Oktober hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einem Medienbericht zufol­ge an einem Abendessen mit etwa einem Dutzend Unternehmer in Leipzig teil­ge­nom­men. Das Treffen habe in einer Privatwohnung eines Bekannten von Spahn statt­ge­fun­den, berich­te­te der „Spiegel“ am Freitag. Mehrere Gäste sol­len laut einem Teilnehmer im Zuge des Abendessens an die CDU gespen­det haben. Alle hät­ten Abstand gehal­ten und Maske getra­gen, bis sie auf ihren Plätzen geses­sen hätten.

Das Abgeordnetenbüro von Spahn bestä­tig­te dem Nachrichtenmagazin den Termin. Es habe sich um ein „pri­va­tes, nicht öffent­li­ches Abendessen“ gehan­delt. Die damals gül­ti­gen Regeln zum Corona-Schutz sei­en „nach Bestätigung des Gastgebers ein­ge­hal­ten“ wor­den. Die Gäste des Abends sei­en nach dem posi­ti­ven Test über Spahns Infektion infor­miert wor­den. Zu etwa­igen Spenden äußer­te sich Spahns Büro gegen­über dem „Spiegel“ nicht.

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Bundesverdienstkreuz für Geldscheffeln

Nein, das ist zwar die Originalseite von spie​gel​.de am 26.2., die Abbildung zeigt aber nicht das Milliardärspaar. Ihre Verdienste um das Impfgeschäft mit der EU sind nach wie vor geheim; daß sie die Preise hoch­schrau­ben woll­ten, jedoch bekannt. Siehe auch "Als wür­den wir erpresst": Pfizer ver­han­delt in Lateinamerika eisen­hart.

https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​g​r​u​e​n​d​e​r​-​o​e​z​l​e​m​-​t​u​e​r​e​c​i​-​u​n​d​-​u​g​u​r​-​s​a​h​i​n​-​b​e​k​o​m​m​e​n​-​b​u​n​d​e​s​v​e​r​d​i​e​n​s​t​k​r​e​u​z​-​a​-​3​3​2​1​f​6​5​0​-​7​f​4​d​-​4​5​9​9​-​a​8​0​9​-​a​0​b​e​d​8​d​d​a​756

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