WHO: Dauerimpfen bis mindestens 2023

Das Impfen soll zum Dauerzustand wer­den und den Konzernen Gewinne in gigan­ti­scher Höhe garantieren:

»Der Rollout des Impfprogramms wird 2021 begin­nen, aber in abseh­ba­rer Zeit nicht enden. Vielmehr wird das Jahr 2021 die Voraussetzungen für wei­te­re Impfstoffeinführungen und Programmanpassungen in den Jahren 2022 und 2023 schaf­fen, da die Produkte als Reaktion auf die Veränderungen bei SARS-CoV‑2 wei­ter­ent­wickelt und ver­fei­nert werden. 

Schnelle Lernsynthese, Wissensaustausch und Anpassungen wer­den ein Kennzeichen des Impfstoffeinsatzes 2021 sein, und die ent­schei­den­de fach­li­che und füh­ren­de Rolle der WHO zur Unterstützung der Länder und der glo­ba­len Gemeinschaft in die­sem dyna­mi­schen Jahr wird den Verlauf der Pandemie beein­flus­sen.«

Diese Aussage ist zu fin­den auf Seite 17 im aktu­el­len Papier der WHO "COVID-19 STRATEGIC PREPAREDNESS AND RESPONSE PLAN".

Polizei beschädigt Streifenwagen bei Jagd auf einen Jugendlichen

In einem Hamburger Park fei­ern 70–100 Jugendliche. Sie räu­men ihre Flaschen nicht weg. Ein anstän­di­ges deut­sches Bürgerpaar macht ein Beweisvideo und ruft die Polizei. Auf der come­dy­rei­fen Jagd nach einem Jugendlichen fährt der Streifenwagen erst fast meh­re­re Kollegen an und anschlie­ßend den Jugendlichen fast um. "Der Flüchtende soll im Park zuvor meh­re­re Leute umarmt haben."

Das voll­stän­di­ge Video – mit empö­ren­den zer­bro­che­nen Flaschen und Müll – vom 25.2. gibt es in dem Beitrag "Illegale Partys in Hamburgs Innenstadt und in Parks" auf ndr​.de.


Dazu schreibt der Chefredakteur der "Welt" am 26.2. unter dem Titel "Jagdszenen aus Deutschland":

»Der schwe­re, mas­si­ge Polizeikombi drif­tet über den vor­neh­men Park, kracht über eine Bodenwelle, ver­liert ein Stück der Verkleidung und hat den Täter fast erreicht. Die Videoaufnahmen einer Polizeijagd auf einen 17-Jährigen im bür­ger­li­chen Hamburger Elbvorort ist sym­bol­po­li­ti­sche Rendite einer ins Autoritäre gedrif­te­ten Republik. Der Junge woll­te sich mit einer Umarmung von sei­nen Freunden ver­ab­schie­den. Wie konn­te es zu so einem Unsinn kom­men? Wer Angst und Panik zulässt oder gar schürt, senkt die Hemmschwellen für Aktionismus und treibt eine freie Gesellschaft in psy­cho­ti­sche Überreaktionen.

In Düsseldorf und Köln, bis­lang Hochburgen rhei­ni­scher Lebensfreude, gel­ten ein Verweilverbot und eine Maskenpflicht auch in Parks. Was von den Freunden der No- bezie­hungs­wei­se Zero-Covid-Strategie noch als Laissez-fai­re abge­tan wird, hat die Gesellschaft längst ent­stellt. In den Parks lau­ern Warte, die unstatt­haf­te Nähe foto­gra­fie­ren, um sie zu mel­den oder auf dem digi­ta­len Pranger aus­zu­stel­len. Wäre die Politik den Panikfreunden gefolgt in Richtung No-Covid-Lockdown, die Bilder aus dem bür­ger­li­chen Hamburg wären wohl über­all zu bestau­nen gewe­sen. Die Polizei im Einsatz gegen sozia­le Regungen und mensch­li­che Selbstverständlichkeiten…«

Generalstaatsanwalt Stuttgart will Obduktionen nach Impfungen verhindern

2020​news​.de legt am 26.2. das Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vor, in dem es heißt:

»Von erheb­li­chem Belang erscheint mir zudem, dass in seriö­sen Quellen kei­ne fass­ba­ren Hinweise auf eine mög­li­che Kausalität zwi­schen Impfung und Todeseintritt älte­rer Menschen recher­chiert wer­den konn­te. Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrllch-Instituts fin­den sich ent­spre­chen­de vali­de Hinweise. Bei den dort ange­spro­che­nen Todesfällen erscheint eine Kausalität mit den Impfungen viel­mehr eher ausgeschlossen.…

Obduktionen wer­den wei­ter­hin nur ange­ord­net, wenn der Anfangsverdacht für einen nicht­na­tür­li­chen Tod besteht und Fremdverschulden mög­lich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolg­te Impfung allein genügt dafür nicht.«

Unabhängige Justiz? Wie für Staatsanwaltschaften in aller Regel vor­nehm­lich die Polizei als "seriö­se Quelle" gilt, ist dies hier mit RKI und PEI eben­so der Fall. Beide Institutionen sind dem Bundesgesundheitsminister unter­ge­ord­net. Ermittlungen gegen Regierungsstellen sind nach Auffassung des Generalstaatsanwalts damit nicht vor­stell­bar. 2020​news​.de schreibt:

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RKI verschärft wegen Virus-Mutationen Vorgaben für Ärzte

»Bei einer Infektion mit einer der Varianten oder dem Verdacht dar­auf soll­ten Patienten – unab­hän­gig von der Schwere, dem Alter oder einem Krankenhausaufenthalt – vor­sorg­lich 14 Tage iso­liert wer­den, heißt es in einer am Freitag aktua­li­sier­ten Empfehlung des Bundesinstituts. Vor dem Verlassen der Isolierung soll­te außer­dem ein Antigentest oder ein PCR-Test gemacht werden.

Hintergrund sei eine noch unzu­rei­chen­de Datenlage zur Ausscheidung von Erregern. Zuvor ent­hielt die Empfehlung zu besorg­nis­er­re­gen­den Virus-Varianten kei­ne Angabe zur Dauer einer Isolierung, wie das RKI auf Anfrage erläu­ter­te.«
t‑online.de

In der Empfehlung des RKI vom 26.2. heißt es:

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Schnelltests, ja bitte!

Die Regierenden ver­hed­dern sich zuneh­mend in ihrer eige­nen Logik. Die Drohszenarien pas­sen nicht mehr zuein­an­der. Über den digi­ta­len Impfausweis ver­su­chen sie, Sonderrechte zu eta­blie­ren. Wer wird ihnen glau­ben, daß die EU aus­ge­rech­net das in drei Monaten auf die Kette bekommt? Und gehen sie wirk­lich davon aus, daß Einzelhandel, Restaurants und Fitneß-Studios durch mas­sen­haft ein­keh­ren­de geimpf­te SeniorInnen geret­tet wer­den kön­nen? Will jemand ernst­haft an Stränden sit­zen, die fast aus­schließ­lich von LehrerInnen bevöl­kert sind, die dem­nächst den "klei­nen Pieks" (ger­ne von AstraZeneca) erhalten?

Nun also die "Do-it-yours­elf-Schnelltests". Da hat aus­nahms­wei­se Karl Lauterbach Erhellendes beizusteuern:

»Es gab Vorbehalte, auch zum Beispiel bei den Gesundheitsämtern, aber auch beim Robert-Koch-Institut, muß man ja offen sagen, daß Folgendes pas­sie­ren wür­de, daß also die Menschen sich selbst testen… und wenn sie sich gete­stet haben und sind posi­tiv, gehen die trotz­dem zur Arbeit und war­nen niemanden… 

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Lirum-Larum-Lauterbach

"Talk-Gäste neh­men Lauterbach in die Mangel – dann ergreift Lanz für ihn Partei" titelt focus​.de zu einer Talkshow vom 24.2. Lauterbach bleibt der "Erde-ist-Scheibe-Theorie" treu und wie­der­holt, was vie­le Menschen inzwi­schen als Murks erken­nen. Es lohnt sich, die gan­ze Sendung zu genie­ßen, ins­be­son­de­re die "Medizinethikerin" Prof. Alena Buyx.

Das gan­ze Video hier: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-24-februar-2021–100.html

"Ein Lockdown, wo keiner mitmacht, der hat natürlich auch wenig Sinn"

Das erklärt der öster­rei­chi­sche Kanzler Sebastian Kurz am 26.2. laut focus​.de und gibt die neue Marschrichtung vor:

»Setzt auf Massentests
Kurz erklärt Ausstieg: "Lockdown hat nach sechs Wochen sei­ne Wirkung verloren"

Österreichs Inzidenzwert liegt der­zeit bei 137 und damit mehr als dop­pelt so hoch wie in Deutschland. Trotzdem hat sich Kanzler Sebastian Kurz ent­schie­den Geschäfte, Schulen und Friseure wie­der zu öff­nen. Der Lockdown habe nicht mehr gewirkt, er setzt nun auf eine aus­ge­bau­te Teststrategie

Warum hat sich Österreich getraut trotz hoher Inzidenz rela­tiv groß­flä­chig zu lockern? "Die objek­ti­ve Situation war in Österreich schlicht und ergrei­fend, dass nach sechs Wochen der Lockdown sei­ne Wirkung ver­lo­ren hat", sagt Kanzler Sebastian Kurz im Gespräch mit "BildLive". "Die Menschen haben sich immer weni­ger dran gehal­ten, es hat immer mehr Verlagerungen in den pri­va­ten Bereich gege­ben und ein Lockdown, wo kei­ner mit­macht, der hat natür­lich auch wenig Sinn."

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AstraZeneca statt Straßenkunst

https://www.express.de/koeln/drastischer-schritt-naechstes-corona-verbot–stadt-reagiert-auf-sonnen-wochenende-38105438?cb=1614342281885

»Köln – Das näch­ste Corona-Verbot für Köln: Nach dem son­nen­rei­chen ver­gan­ge­nen Wochenende reagiert die Stadt Köln auf die Menschenansammlungen bei gutem Wetter in der Öffentlichkeit. Ab Donnerstag (25. Februar 2021) gilt ein Verbot von Straßenkunst. Damit sol­len Ansammlungen von Menschen ver­hin­dert werden.

        • Stadt Köln mit neu­er Corona-Regel
        • Verbot von Straßenkunst an vie­len Orten
        • Maskenpflicht gilt zu bestimm­ten Uhrzeiten auch in Parks

„Als Straßenkunst gel­ten Musik, Theater und ande­re Darbietungen im öffent­li­chen Raum. Durch das Verbot sol­len Menschenansammlungen ver­hin­dert wer­den, bei denen die Einhaltung von Abstandsregeln nicht sicher­ge­stellt wer­den kann”, heißt es von Seiten der Stadt…

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"Klare Befehlsstrukturen in solchem Stress auch mal sehr hilfreich"

"Stephan Dedring ist evan­ge­li­scher Pfarrer in Rheydt", infor­miert rp-online über den Autor eines Artikels "Helfer in Uniform" vom 26.2., dem obi­ges Zitat ent­nom­men ist. Er kann sich kaum hal­ten vor Begeisterung:

»Als Seelsorger habe ich zuletzt mehr Einblick gewin­nen kön­nen. Soldatinnen und Soldaten der Reserve, häu­fig mit höhe­ren Dienstgraden und mit der Möglichkeit, für die­se Zeit Sonderurlaub vom Arbeitgeber zu bekom­men, sind in wech­seln­den Kontingenten ange­tre­ten und haben mit gro­ßem Engagement und zivil­be­ruf­li­cher Erfahrung ent­schei­dend gehol­fen, trotz der zwi­schen­zeit­lich hohen Infektionszahlen, die Rückverfolgung der Infektionen und die recht­zei­ti­ge Anordnung von Quarantäne zu orga­ni­sie­ren. IT-Spezialisten der Bundeswehr haben ein Computerprogramm instal­liert, das dies sogar bei einer 7‑Tag-Inzidenz [sic] von mehr als 50 gewähr­lei­sten kann.

Soldatinnen und Soldaten haben auch beim Tests [sic] in Altenheimen und bei Hephata geholfen.«

Zum Einfall der Truppe dort sie­he Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung. Schließlich ver­rät der Pfarrer auch, wor­um es ihm wirk­lich geht:

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"PCR-Test ist nicht der geeignete Goldstandard", sagen Wissenschaftler in "The Lancet"

In einer Arbeit, deren VerfasserInnen durch­aus indu­strie­nah sind und kei­nen Zweifel an der gro­ßen Corona-Erzählung haben, ist die­se explo­si­ve These zu lesen. Sie wur­de am 17.2. in der renom­mier­ten Zeitschrift "The Lancet" unter dem Titel "Clarifying the evi­dence on SARS-CoV‑2 anti­gen rapid tests in public health respon­ses to COVID-19" ver­öf­fent­licht.

Der Titel deu­tet bereits an, daß es den AutorInnen dar­um geht, den in Verruf gera­te­nen PCR-Test durch Antigen-Schnelltests zu erset­zen. Damit wol­len sie

»… dazu bei­tra­gen, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Maßnahmen des öffent­li­chen Gesundheitswesens zu erhal­ten, die not­wen­dig sind, um den wei­te­ren Weg die­ser Pandemie zu bewäl­ti­gen.«

Sie schrei­ben:

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