"Wenn jemand wirklich Symptome hat, kann man das gar nicht machen"

Auf rbb24​.de ist am 14.1. unter genann­tem Titel über­ra­schend ein erschüt­tern­der und recht kri­ti­scher Beitrag zu lesen und zu hören:

»Als ihr sie­ben­jäh­ri­ger Sohn am Donnerstag in der Schule posi­tiv auf Corona gete­stet wird, macht sich Mutter Maren K. mit ihm auf zu einer der PCR-Nachteststellen des Senats. Davor: eine Schlange von etwa zwei Kilometern. Fünf Stunden Wartezeit im Nieselregen. „"Wenn jemand wirk­lich Symptome hat, kann man das gar nicht machen"“ weiterlesen

Der Horror aus der Schwarzwaldklinik

Im Artikel „Wir müs­sen noch mal rich­tig dol­le drauf­hau­en“ am 11.1.21* auf stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de wird nun auch Prof. Melanie Brinkmann zum Auslaufmodell der "Küchenvirologie" erklärt. Hier zunächst ein Rückblick:

Im Februar 2020 klang Brinkmann noch rich­tig lieb: Videoquelle: you​tube​.com (12.2.2020)

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Aus Angst vor Corona: Hagener Schülerin will nicht in Klassenraum

Demnächst kommt sie in einen Container.

»Seit dem Ende der Weihnachtsferien wei­gert sich Yasmin, sich in das vol­le Klassenzimmer zu set­zen. Drei Tage lang hat sie im dicken Mantel, mit Mütze und Handschuhen auf dem Schulhof gelernt. Sie hat Asthma und will unbe­dingt ver­hin­dern, dass sie sich in der Klasse mit Corona infi­ziert. „Aus Angst vor Corona: Hagener Schülerin will nicht in Klassenraum“ weiterlesen

Polen: Extremistische Regierungsberater geben auf

»Fast alle Corona-Regierungsberater in Polen tre­ten aus Protest zurück

Weil ihre Empfehlungen in der Corona-Krise von der pol­ni­schen Regierung nicht aus­rei­chend berück­sich­tigt wor­den sei­en, ist ein Großteil der Regierungsberater für die Pandemie zurück­ge­tre­ten. 13 der ins­ge­samt 17 Mitglieder des Corona-Beratungsausschusses erklär­ten am Freitag auf­grund des "man­geln­den Einflusses" ihrer Empfehlungen auf die Regierung ihren Rücktritt. Die Ankündigung wur­de von der pol­ni­schen Nachrichtenagentur PAP veröffentlicht.

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Valkenburg macht trotz Lockdown auf

»Provinz Limburg
Während die nie­der­län­di­sche Regierung heu­te Abend über neue Corona-Regeln im Land ent­schei­det, wächst der Protest bei Gastronomen und Ladenbesitzern.
In Valkenburg sind seit heu­te Morgen 10 Uhr die Geschäfte, Restaurants und Cafés geöff­net, obwohl sie eigent­lich geschlos­sen sein müss­ten. Damit pro­te­stie­ren die Geschäftsleute und Gastronomiebetreiber gegen den lan­des­wei­ten Lockdown, der seit vier Wochen gilt. Morgen wol­len auch Heerlen und Aachen ein­ma­lig die Geschäfte und Lokale öff­nen.«
dashit​ra​dio​.de (14.1.)

Zum Begriff "Do it yours­elf" ist auf Wikipedia zu lesen: „Valkenburg macht trotz Lockdown auf“ weiterlesen

„Quasi ein Totimpfstoff“. Lauterbach kann Wirkung nicht gut einschätzen

Totimpfstoffe sind natür­lich nicht sol­che, die Menschen qua­si töten. Was genau sie sind und wie sie wir­ken, weiß der Gesundheitsminister aber auch nicht.

»Corona-Impfungen mit dem Präparat des US-Herstellers Novavax sol­len vor­aus­sicht­lich Ende Februar in Deutschland star­ten kön­nen. Die erste Lieferung von 1,75 Millionen Dosen soll ab dem 21. Februar zur Verfügung ste­hen, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Freitag mit Verweis auf Firmenangaben in Berlin sag­te. Genaue Termine für wei­te­re 3,25 Millionen Dosen, die gekauft wur­den, stün­den noch nicht fest. Er hof­fe auf Lieferung noch im Februar. „„Quasi ein Totimpfstoff“. Lauterbach kann Wirkung nicht gut ein­schät­zen“ weiterlesen

Bereits ausgelieferte Impfstoffdosen von Moderna zwei Monate länger haltbar

Das teilt tat­säch­lich die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit:

»13.01.2022 – Wenn Praxen Chargen des Moderna-Impfstoffes vor­rä­tig haben, die kurz vor dem Ablaufdatum ste­hen oder im Dezember abge­lau­fen sind, soll­ten sie die­se in kei­nem Fall ver­nich­ten. Grund hier­für ist, dass Spikevax in nicht auf­ge­tau­tem Zustand statt bis­her sie­ben Monate mitt­ler­wei­le neun Monate halt­bar ist. Für bereits in Verkehr gebrach­te Impfstoffdosen gilt dies eben­falls. Einem ent­spre­chen­den Antrag von Moderna hat das Paul-Ehrlich-Institut zuge­stimmt. „Bereits aus­ge­lie­fer­te Impfstoffdosen von Moderna zwei Monate län­ger halt­bar“ weiterlesen

Wie Dänemark mit der Wand umgeht

»Trotz hoher Corona-Zahlen – Dänemark lockert Maßnahmen

Stand: 12.01.2022 23:20 Uhr

Die Inzidenzen in Dänemark lie­gen bei über 2.000. Trotzdem lässt die Regierung das kul­tu­rel­le Leben im Land ab Sonntag wie­der anlaufen.

Das hat Gesundheitsminister Magnus Heunicke am Mittwochabend bekannt gege­ben. Zuvor hat­te Regierungschefin Mette Frederiksen die Öffnungen in Aussicht gestellt. Als Grund nann­te Heunicke die hohe Impfquote und den mil­de­ren Verlauf bei Infektionen mit der Omikron-Variante, wodurch die Kliniken weni­ger bela­stet wer­den als befürch­tet. Der "worst case" sei aus­ge­blie­ben, so der Minister. Er beton­te aber auch, dass künf­ti­ge Mutationen neue Risiken ber­gen könn­ten… „Wie Dänemark mit der Wand umgeht“ weiterlesen