Unter diesem Titel (dort ohne Fragezeichen) unternimmt br.de am 23.1. den Versuch, Risiken der "Impfungen" zu verniedlichen. Junge Menschen lassen sich spritzen gegen ein für sie völlig zu vernachlässigendes Risiko und handeln sich damit "in seltenen Fällen" Herzerkrankungen ein. Die sind aber überhaupt nicht schlimm, erklärt der Bayerische Rundfunk in seiner Rubrik "Wissen":
»Eine Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung als Folge einer Corona-Impfung ist zwar äußerst selten, aber hin und wieder kommt diese Nebenwirkung doch vor. Die ersten Fälle wurden im Frühjahr 2021 aus Israel gemeldet, später gab es auch Untersuchungen in den USA, die einen Zusammenhang herstellten zwischen einer Corona-Impfung und Myokarditis oder Perikarditis. „Geringes Risiko: Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfung?“ weiterlesen