Das ganze Tollhaus in einer Meldung

»Kein wir­kungs­vol­les Mittel: Ampel lehnt Corona-Tests für Reisende aus China ab
Durch China rast der­zeit eine rie­si­ge Corona-Welle. Gleichzeitig geneh­migt die Führung in Peking wie­der groß­flä­chig Reisen ins Ausland. Länder wie die USA füh­ren aus Sorge vor neu­en Virusmutationen daher ver­pflich­ten­de Corona-Tests ein. Die Ampel warnt vor Panikmache…«
n‑tv.de (1.1.23)

Der heiß­ge­lieb­te "Goldstandard" ist kein wir­kungs­vol­les Mittel. Eine rasen­de Welle mit groß­flä­chi­gen Reisen (?) und die Ampel ver­fällt nicht in Panik. Das kann n‑tv so nicht ste­hen lassen:

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Das kann man doch nicht vergleichen…

»Corona-Masken-Atteste: Haftstrafe und Berufsverbot für Weinheimer Ärztin
In einem der größ­ten Prozesse wegen fal­scher Masken-Atteste hat das Gericht die Weinheimer Ärztin zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten ver­ur­teilt und ord­ne­te an, rund 28.000 Euro ein­zu­zie­hen. Zudem erhielt die Medizinerin ein drei­jäh­ri­ges Berufsverbot…
Als recht­li­chen Hintergrund führ­te die Staatsanwältin an, dass ein Attest laut Bundesgerichtshof bereits dann als falsch gilt, wenn ein Zeugnis über einen Befund aus­ge­stellt wird, ohne dass eine Untersuchung statt­ge­fun­den hat…«
swr​.de (02.01.23)
»Telefonische Krankschreibung verlängert
Telefonische Krankschreibungen bei leich­ten Atemwegserkrankungen sind wei­ter­hin für bis zu sie­ben Tage mög­lich. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G‑BA) hat die Corona-Sonderregelung bis 31. März 2023 ver­län­gert.Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte müs­sen sich durch eine ein­ge­hen­de tele­fo­ni­sche Befragung per­sön­lich vom Zustand der Patientin oder des Patienten über­zeu­gen. Eine ein­ma­li­ge Verlängerung der Krankschreibung kann tele­fo­nisch für wei­te­re sie­ben Kalendertage aus­ge­stellt wer­den…«
bun​des​re​gie​rung​.de (17.11.22)

Doch, auch Herr Lob-Hüdepohl wird sich geißeln müssen

Original: scry​fall​.com

Auch wenn Frau Buyx das nicht für erfor­der­lich hält (s. hier).

Als katho­li­scher Moraltheologe soll­te er sich mit den Techniken auskennen.

Die mei­sten LeserInnen wer­den es ken­nen, aber es kann nicht oft genug wie­der­holt wer­den, was hier im Oktober zu lesen war:

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