Corona-Arbeitsschutzverordnung wird zum 2. Februar 2023 aufgehoben

»Hubertus Heil (SPD) will die Sonderregeln am Arbeitsplatz zum Schutz vor einer Corona-Ansteckung zwei Monate frü­her als geplant been­den. "Ich wer­de per Ministerverordnung die Corona-Arbeitsschutzverordnung zum 2. Februar 2023 auf­he­ben", sag­te der Bundesarbeitsminister der Nachrichtenagentur Reuters…

Bereits im ver­gan­ge­nen Mai waren Vorschriften zum Corona-Arbeitsschutz aus­ge­lau­fen. So müs­sen die Betriebe kei­ne Tests mehr anbie­ten. Auch die Angebotspflicht für Arbeiten von zu Hause aus besteht nicht mehr. „Corona-Arbeitsschutzverordnung wird zum 2. Februar 2023 auf­ge­ho­ben“ weiterlesen

Diese Nachricht über "mutmaßlich Impfgeschädigte" überlebte beim ZDF nicht lange

In der "heute"-Sendung von 19 Uhr gab es sie noch. Das "heu­te jour­nal" hat­te neben elf Minuten Pistorius kei­nen Platz mehr für sie.

In ande­ren Medien über­wo­gen Darstellungen wie auf zeit​.de: „Diese Nachricht über "mut­maß­lich Impfgeschädigte" über­leb­te beim ZDF nicht lan­ge“ weiterlesen

Offizielle Zahlen: Hohe Impfquote korreliert mit hoher Sterblichkeit

Unter die­sem Titel ist auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de am 19.1.23 zu lesen:

»Prof. Stefan Homburg hat die offi­zi­el­len deut­schen Daten zur Sterblichkeit in den ein­zel­nen Bundesländern für die Jahre 2021 und 2022 ana­ly­siert und in Beziehung zu den jewei­li­gen Corona-Impfquoten gesetzt. Multipolar ver­öf­fent­licht sei­ne Untersuchung. Die Ergebnisse bele­gen noch kei­ne Kausalität, sind aber ein wei­te­res dring­li­ches Sicherheitssignal.«

Die Untersuchung unter­liegt eini­gen Einschränkungen. Die wich­tig­ste benennt Homburg so:

»Das Statistische Bundesamt stellt unter die­sem Link Sterbefälle nach Bundesländern zur Verfügung, und zwar getrennt für die vier Altersgruppen 0 bis 64 Jahre, 65 bis 74 Jahre, 75 bis 84 Jahre sowie ab 85 Jahren. Die unter­ste und die ober­ste Altersgruppe sind für eine Analyse wenig brauch­bar, da Kinder und Jugendliche viel sel­te­ner ster­ben als 64-Jährige; das­sel­be gilt beim Vergleich 85- bzw. 100-Jähriger. Daher wer­den im Weiteren nur die Altersgruppen 65 bis 74 Jahre sowie 75 bis 84 Jahre berück­sich­tigt.« „Offizielle Zahlen: Hohe Impfquote kor­re­liert mit hoher Sterblichkeit“ weiterlesen

Wie »Deutschland seine Führungsrolle im Bereich der globalen Gesundheit behaupten will«

Das erklär­te die "Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit" im Dezember 2022 in einem Aufsatz unter dem Titel "WHO-Initiativen: refor­mier­te inter­na­tio­na­le Gesundheitsvorschriften und ein Pandemievertrag":

»In der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lie­gen der­zeit zwei wich­ti­ge Vorhaben an, die zu einem neu­en Pandemievertrag und einer Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 füh­ren können…

. Im Zentrum der Reformen ste­hen die völ­ker­recht­li­chen Normen im Bereich der grenz­über­schrei­ten­den Ausbreitung von Krankheiten. Dazu wird in Genf der­zeit über eine Novellierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 und die Schaffung eines neu­en WHO-Abkommens zur Pandemievorsorge und ‑bekämp­fung (im Folgenden als »Pandemievertrag« bezeich­net) ver­han­delt. „Wie »Deutschland sei­ne Führungsrolle im Bereich der glo­ba­len Gesundheit behaup­ten will«“ weiterlesen

»Bei überzeugten Gegnern konnte die 2G-Regel die Ablehnung der Impfung also zusätzlich verstärken und damit das Gegenteil des Beabsichtigten erreichen.«

Unter der Überschrift "Corona: Was die 2G-Regel gebracht hat" ist auf br​.de am 19.1.23 zu lesen:

»Geimpft, gene­sen – oder drau­ßen blei­ben: Das besag­te die 2G-Regel, die im ver­gan­ge­nen Winter galt. Studien zei­gen nun, dass sie mäßig erfolg­reich war…

Wer vor rund einem Jahr kei­nen Impf- oder Genesenen-Nachweis vor­zei­gen konn­te, war bei der Freizeitgestaltung stark ein­ge­schränkt. In Schwimmbädern, Kinos, Theatern und vie­len ande­ren Einrichtungen galt die 2G-Regel, zeit­wei­se auch in Teilen des Einzelhandels. Eintritt hat­ten nur voll­stän­dig gegen Covid-19 Geimpfte und die­je­ni­gen, die gera­de eine Infektion über­stan­den und dazu auch eine Bestätigung hatten.

Zeitweise wur­de an vie­len Türen auch der Nachweis von 2G plus ver­langt, also geimpft oder gene­sen und zusätz­lich ein Antigen-Test… „»Bei über­zeug­ten Gegnern konn­te die 2G-Regel die Ablehnung der Impfung also zusätz­lich ver­stär­ken und damit das Gegenteil des Beabsichtigten errei­chen.«“ weiterlesen

»Kritik an Pandemiepolitik nicht per se unfair«

Nachgerade unglaub­li­che Worte sind auf dem Nischensender deutsch​land​funk​kul​tur​.de am 18.1.23 zu lesen und zu hören. Markus Grill, Chefreporter im NDR/WDR Investigativ-Ressort, kommt ganz ohne "Schwurbler"- und "Nazi"-Vorwürfe" aus und stellt gar selbst kri­ti­sche Fragen:

»Als vor Kurzem bekannt wur­de, dass das Gesundheits­ministerium in der Pandemie offen­bar Milliarden für über­teu­er­te PCR-Tests aus­ge­ge­ben hat­te – eine Recherche, an der auch ich betei­ligt war, sprang dem kri­ti­sier­ten ehe­ma­li­gen Gesundheitsminister Jens Spahn eine Journalistin zur Seite. Sie beklag­te in einem Zeitungskommentar die­ses „klein­li­che Gemäkel“ und die „Erbsenzählerei“, die man im Nachhinein an Spahns Pandemiepolitik übe. „»Kritik an Pandemiepolitik nicht per se unfair«“ weiterlesen

Bayern hebt Maskenpflicht für Beschäftigte in Arztpraxen auf

Aber Lauterbach knatscht über den gefähr­li­chen "infi­zier­ten asym­pto­ma­ti­schen Arzt":

»München (dpa/lby) – Beschäftigte in baye­ri­schen Arztpraxen und ande­ren ambu­lan­ten medi­zi­ni­schen Einrichtungen müs­sen vom 1. Februar an kei­nen Mund-Nasen-Schutz mehr tra­gen. Gleiches gilt für Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Die ent­spre­chen­den lan­des­ei­ge­nen Maskenpflichten lau­fen mit Ablauf des 31. Januar aus, wie Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Donnerstag mit­teil­te. „Bayern hebt Maskenpflicht für Beschäftigte in Arztpraxen auf“ weiterlesen