Auch die Positionen ähneln denen von Frau Buyx.
»Wissler hält Lockdown für sinnvoller als 2G-Plus „Linke im Ethik-Kostüm“ weiterlesen
Auch die Positionen ähneln denen von Frau Buyx.
»Wissler hält Lockdown für sinnvoller als 2G-Plus „Linke im Ethik-Kostüm“ weiterlesen
Deshalb erwägt die Regierung eine Suppenpflicht.
»Ministerium: Haben ausreichend Vakzine für Impfkampagne
Für die Impfkampagne stehen nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Deutschland zehn Millionen Impfdosen pro Woche und damit ausreichend Vakzine zur Verfügung. Man werde die Länder unterstützen, niedrigschwellige Impfangebote anzubieten, sagt ein Sprecher.
Hintergrund ist, dass im neuen Jahr das Impftempo deutlich nachgelassen hat. Am Donnerstag wurden 595.189 Menschen geimpft. Die Zahl liegt weit unter der Marke, die nötig ist, um die von der Regierung angepeilten 30 Millionen Corona-Impfungen im Januar zu erreichen.«
tagesschau.de (7.1.)
Und alle! „Es ist noch Suppe da, mehr als genug“ weiterlesen
Am 6.1. ist auf rbb24.de über eine irgendwie auch positive Entwicklung zu erfahren:
»Mehr als 830 zertifizierte Teststationen weist die Senatsverwaltung für Gesundheit aus. Aber wie zuverlässig sind die eigentlich? Und wie kann es sein, dass auch ohne Abstrich auf einmal ein Testergebnis verschickt wird? Von Oda Tischewski „Probleme bei Corona-Bürgertests.
Wenn ein negatives Ergebnis eingeht – ganz ohne Test“ weiterlesen
»Ethikratsmitglied Steffen Augsberg spricht sich für eine erneute Kehrtwende in Sachen Impfpflicht aus – auch wegen der Unsicherheiten durch Omikron. Es sei „Wunschdenken“ zu glauben, dass eine Impfpflicht aus der Pandemie herausführe. Es fehlten wichtige Daten.
WELT: Herr Augsberg, als Mitglied des Deutschen Ethikrats, haben Sie sich gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Warum? „„Das sind keine unzurechnungsfähigen Irren, sondern ernstzunehmende Bürger““ weiterlesen
Die "Hochschüler*innenschaft an der Universität für Bodenkultur Wien" hat einen neuen Wissenschafts-Straftatbestand erfunden. In einem Offenen Brief fordert sie die Absetzung "einer fächer- und universitätsübergreifenden Ringvorlesung zum Thema Covid 19". Für sie stellt Kritik an den Regierungsmaßnahmen "Antisemitismus, Ableismus oder andere Diskriminierungsformen" dar.
»Gerade für Studierende, die sich noch nicht intensiv mit Corona und coronaverharmlosenden Positionen auseinandergesetzt haben, ist es außerdem teilweise schwer zu erkennen, wer dahintersteckt oder welchen Hintergrund die Behauptungen haben.«
Das war am 15.12.2021. Der ORF greift die Vorwürfe am 6.1. auf und formuliert demagogisch: „Bodenkultur Wien: Coronaverharmloser*innen darf keine Bühne auf der Uni geboten werden!“ weiterlesen