Lauterbach denkt

»Regelung für den Fernverkehr
Lauterbach denkt über frü­he­res Maskenpflicht-Ende nach

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schließt ein vor­zei­ti­ges Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr und in medi­zi­ni­schen Einrichtungen nicht mehr aus. "Es kann schon sein, dass wir die Maskenpflicht frü­her abschaf­fen", sag­te der SPD-Politiker dem "Stern". "Aber ich will mich da nicht auf ein Datum fest­le­gen." Wichtig sei, die Lage sehr genau zu beob­ach­ten und dann zu bewer­ten. Derzeit sei es "noch zu früh", sag­te Lauterbach. "Wir haben noch vol­le Kliniken und Ausfall beim Personal."…«
n‑tv.de (11.1.23)

Dann also nie.

Jetzt geht's lohos. Wieler gekündigt, "im Einvernehmen"

»Prof. Lothar H. Wieler ver­lässt das Robert Koch-Institut
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts
Der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar H. Wieler wird auf eige­nen Wunsch zum 1. April sein Amt nie­der­le­gen, um sich neu­en Aufgaben in Forschung und Lehre zu wid­men. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. Wieler steht seit März 2015 an der Spitze des RKI und hat in die­ser Zeit die Modernisierung der zen­tra­len Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwen­dungs- und maß­nah­men­ori­en­tier­ten bio­me­di­zi­ni­schen Forschung wesent­lich vor­an­ge­trie­ben. In der Pandemiebekämpfung spiel­te das RKI auf natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Ebene eine zen­tra­le Rolle. Für eine Übergangszeit wird Wielers Aufgabe durch sei­nen Stellvertreter Prof. Lars Schaade über­nom­men. „Jetzt geht's lohos. Wieler gekün­digt, "im Einvernehmen"“ weiterlesen

Jetzt neu in Bremen: Super-sexy-mini-flower-pop-op-Covid – alles ist in Long-Covid

»Bremen schafft Netzwerk für Long-Covid-Behandlungen
Weil Patienten mit einer Long-Covid-Erkrankung oft lan­ge nach einer pas­sen­den Behandlung suchen müs­sen, ist im Land Bremen ein Netzwerk von Fachärzten und Psychotherapeuten gegrün­det wor­den… Die Spät- oder Dauerfolgen einer Erkrankung am Coronavirus sind den Angaben nach unter­schied­lich: Müdigkeit, Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Muskelschwäche, depres­si­ve Symptome und Ängstlichkeit oder Störung von Geschmack- und Geruchssinn.«
ndr​.de (11.1.23)
„Jetzt neu in Bremen: Super-sexy-mini-flower-pop-op-Covid – alles ist in Long-Covid“ weiterlesen

„China-Reisende nicht zu kontrollieren, wäre grob fahrlässig“

So warnt Ulf Dittmer vom Institut für Virologie an der Uniklinik Essen in einem Artikel auf faz​.net am 10.1.23. Der hart­lei­bi­ge Vakzinist ("Wir wis­sen, daß geimpf­te Personen eigent­lich nie­mals schwer an Omikron erkran­ken", mehr dazu s.u.) kommt in einem Interview zu Wort, in dem das "Londoner Datenunternehmens Airfinity" mit sei­nen aus­ge­wür­fel­ten "täg­lich mehr als 16.000 Corona-Toten" nicht feh­len darf. Dittmer gibt zwar zu, daß er kei­ne Informationen aus China besitzt, weiß aber:

»…Die Meldungen, dass die Erkrankungshäufigkeit nach dem Peak Anfang Dezember zurück­ge­gan­gen sei, stim­men defi­ni­tiv nicht. Die Chinesen haben ihr Meldesystem ver­än­dert, testen weni­ger, und Ärzte müs­sen bei Todesfällen direkt nach­wei­sen, dass das Virus die Todesursache ist. In vie­len Fällen ist das unmög­lich.« „„China-Reisende nicht zu kon­trol­lie­ren, wäre grob fahr­läs­sig““ weiterlesen