Extremismus mal umgekehrt

Eine Eliteschule in Florida dreht den Spieß um. spie​gel​.de berich­tet am 28.4.:

»FloridaPrivatschule ver­bie­tet geimpf­ten Lehrern den Kontakt zu Schülern

»Wir kön­nen das nicht erlau­ben«: Eine Schule in Miami rät Lehrkräften drin­gend von Covid-Impfungen ab – und unter­sagt Interaktion bei bereits erfolg­ter Impfung. Die Begründung ist abenteuerlich.
Billig ist das Lernen an der Centner Academy in Miami um US-Bundesstaat Florida nicht. Knapp über 15.000 US-Dollar kostet der Besuch für ein Vorschulkind pro Jahr. Knapp 30.000 kön­nen es für 13- bis 15-Jährige wer­den. Das Institut beschreibt sich selbst als »Happiness School« mit beson­de­rem Fokus auf Achtsamkeit und emo­tio­na­le Intelligenz. Die jüng­ste Mitteilung der Schulleitung aller­dings hat weder mit Achtsamkeit noch mit Intelligenz all­zu viel zu tun.
Die Schule hat ihren Lehrkräften drin­gend emp­foh­len, sich nicht gegen Covid-19 imp­fen zu las­sen. Sollten sie die­ser Empfehlung nicht fol­gen, wür­de ihnen der Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern ver­bo­ten. Als Erstes hat­te die »New York Times« über einen Brief der Mitgründerin berichtet.

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Die Schwächsten im Visier der Impftruppen

Jeden Tag wird erkenn­ba­rer: Mit Freiwilligkeit wird sich ein Durchimpfen der Bevölkerung nicht errei­chen las­sen. Selbst LehrerInnen ver­hal­ten sich zurück­hal­ten­der, als ihre medi­al omni­prä­sen­ten Verbände behaup­ten. Was in den Altenheimen weit­ge­hend gelun­gen ist, mit Zwang und Lüge "Impfungen" flä­chen­deckend durch­zu­set­zen, was mit der Ankündigung von "Kinder-Immunisierung" geplant ist, soll aktu­ell mit "Problemgruppen" for­ciert wer­den. In der "Berliner Zeitung" liest man am 28.4. dazu:

»Corona-Lage: Giffey will mobi­le Impfteams in Problem-Stadtteilen

Laut Franziska Giffey müs­sen die Menschen in sozia­len Brennpunkten über die Corona-Regeln und das Impfen bes­ser auf­ge­klärt werden…

Es sei­en laut Giffey vie­le Falschinformationen im Umlauf, die die Menschen vor allem in sozia­len Brennpunkten ver­un­si­chern und ver­äng­sti­gen wür­den. „Und dann stirbt viel­leicht jemand im Umfeld. Und dann wird doch viel­leicht die Entscheidung getrof­fen: ‚Ich las­se mich jetzt imp­fen, aber ich weiß gar nicht, wie das geht.‘ Und des­halb: hin­ge­hen, anspre­chen in der Sprache über die Sender auch, die gese­hen wer­den, und ich wer­de dies auch machen, dass wir gera­de an die Eltern her­an­tre­ten, um noch ein­mal beson­ders zu infor­mie­ren in dem Bereich.“«

Frau Giffey ver­kauft das als Unterstützung:

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Karneval war verboten. Jetzt wird Jeckes nachgeholt

Allerdings bestä­tigt sich, wenn Jeckes von der Obrigkeit kommt, wird es eher nicht lustig.

rp​-online​.de

»Die Kabine ist kahl, metal­lisch-grau. Der Boden besteht aus einem Gitter. In Blickrichtung sind blaue Leuchtröhren ange­bracht. Ein Rauschen ver­kün­det, dass die Kabine dekon­ta­mi­niert wird. Es wird win­dig, dann gehen die Lichter aus. Das ist das Signal: Jetzt wird geschrien. Acht Sekunden lang, bis die Lampen wie­der angehen.

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Wann soll Schluss sein mit den Corona-Eingriffen? Das deutsche Rätsel

Die Front der Maßnahmen-Befürworter brö­selt. Seit Tagen wer­den die Medienberichte (nicht in den staat­li­chen Funkanstalten) kri­ti­scher. Am 27.4. ist auf welt​.de unter dem genann­ten Titel zu lesen:

»Nach dem Impfgipfel bleibt eine Irritation. Und damit sind nicht die feh­len­den Beschlüsse gemeint. Vielmehr irri­tiert schon die Vorlage des Bundesjustizministeriums, die nun als Grundlage für die wei­te­ren Beratungen die­nen soll und die zwi­schen den zustän­di­gen Ministerien der Bundesregierung abge­stimmt war.

Auf der letz­ten Seite des Eckpunktepapiers steht: „Ziel ist die Aufhebung aller Schutzmaßnahmen, sobald eine Gemeinschaftsimmunität der Bevölkerung erreicht ist.“

Verwunderung löst die Formulierung aus, weil die Regierung damit ein ande­res Ziel für die Pandemiebekämpfung als bis­her aus­gab. Noch Anfang Januar sen­de­te Kanzlerin Angela Merkel (CDU) das Signal, die Restriktionen ende­ten, wenn allen Bürgern „ein Impfangebot“ gemacht wor­den sei… „Wann soll Schluss sein mit den Corona-Eingriffen? Das deut­sche Rätsel“ weiterlesen

Warum läßt das Bernhard-Nocht-Institut Pressetexte verschwinden?

Das Hamburger Institut war in der Anfangszeit einer der wich­ti­gen Akteure der "Pandemie-Bewertung". Auf die­sem Blog erschie­nen dazu zahl­rei­che Beiträge, ergänzt um die unse­li­ge Rolle des BNITM in der Zeit des Nationalsozialismus. Das Institut hat eine Seite mit allen sei­nen Pressemitteilungen. In die­ser Liste gibt es eine Lücke:

https://​www​.bnitm​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​p​r​e​s​se/

Noch Ende letz­ten Jahres gab es dort u.a. die­se Mitteilungen aus dem Jahr 2005:

„Warum läßt das Bernhard-Nocht-Institut Pressetexte ver­schwin­den?“ weiterlesen