Ärzte und Reinigungskräfte von Charité, Vivantes und Helios in oder vor Streiks

Es geht auch um "Labor Berlin", des­sen Direktor des Fachbereichs Virologie Christian Drosten ist. Heute ging es rich­tig los, doch schon am 23.6. war auf tages​spie​gel​.de zu lesen:

»Helios, Vivantes, Charité – die Berliner Krankenhäuser ste­hen vor Kämpfen. Und die wer­den sich im Wahlkampf wohl zuspitzen. 

Ärztestreik in Zehlendorf, Pflegeprotest in Schöneberg und Laborstreit in Wedding – die Stimmung an Berlins Kliniken wird unru­hi­ger. Die Expertise der Hauptstadt aber ist nach wie vor gefragt. Erst am Dienstag besuch­te Österreichs Bundeskanzler den Charité-Campus in Mitte, dort traf Sebastian Kurz auch Christian Drosten… „Ärzte und Reinigungskräfte von Charité, Vivantes und Helios in oder vor Streiks“ weiterlesen

Wie war das noch… mit den Virusvariantengebieten?

16 Staaten sieht aktu­ell das RKI als Virusvariantengebiete an, dar­un­ter Portugal, Rußland und Großbritannien. Wie wird der Begriff definiert?

»Maßgeblich für die Einstufung eines Staates im Ausland als beson­de­res Risikogebiet auf­grund des Auftretens einer Virusvariante (Virusvariantengebiet) ist die Verbreitung einer Virusvariante (Mutation), wel­che nicht zugleich im Inland ver­brei­tet auf­tritt und von wel­cher anzu­neh­men ist, dass von die­ser ein beson­de­res Risiko aus­geht (z.B. hin­sicht­lich einer ver­mu­te­ten oder nach­ge­wie­se­nen leich­te­ren Übertragbarkeit oder ande­ren Eigenschaften, die die Infektionsausbreitung beschleu­ni­gen, die Krankheitsschwere ver­stär­ken, oder gegen wel­che die Wirkung einer durch Impfung oder durch­ge­mach­ten Infektion erreich­ten Immunität abge­schwächt ist).«

Wenn nun Delta (Delta plus, Delta XXL o.ä.) laut Wieler einen Anteil von 50 Prozent hat, müß­te man nicht davon spre­chen, daß sie "zugleich im Inland ver­brei­tet auf­tritt"? Wenn es um Logik gin­ge und nicht um Politik, wohl schon.

"Weimar-Urteil": Hausdurchsuchungen auch bei BundestagskandidatInnen

Auf 2020​news​.de ist am 29.6. über min­de­stens acht Hausdurchsuchungen zu lesen. Dabei wur­de auch das Buch “Das PCR-Test-Desaster” der coro­dok-Autorin Illa beschlagnahmt:

»…Wie 2020News erfah­ren hat, sind heu­te die Wohnungen und/oder Büroräume von Richter Christian Dettmar, Richter Matthias Guericke, dem Verfahrensbeistand der Kinder, der Mutter der frag­li­chen Kinder, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Christian Kuhbandner, Prof. Dr. Ines Kappstein und Uli Masuth durch­sucht wor­den und deren Handys, Computer, sowie diver­se Unterlagen beschlag­nahmt wor­den. „"Weimar-Urteil": Hausdurchsuchungen auch bei BundestagskandidatInnen“ weiterlesen

Wembley-Stadion bombardieren?

Auf tages​spie​gel​.de liest man am 27.6.:

»Warnung vor EM-Spielen in Wembley
„Reales Risiko, dass ein Pandemieturbo gezün­det wird“«

Vor der Einleitung wei­te­rer Maßnahmen (V2?) wer­den Ultimaten gestellt:

»… „Die Halbfinals und das Endspiel soll­ten nicht im Londoner Wembley-Stadion statt­fin­den, son­dern ver­legt wer­den an einen ande­ren Ort“, sag­te der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach dem Tagesspiegel… „Wembley-Stadion bom­bar­die­ren?“ weiterlesen

Hat Drosten WissenschaftlerInnen gedroht?

Dieser Verdacht wird geäu­ßert in einem Artikel auf welt​.de (Bezahlschranke) am 29.6. unter dem Titel "Der Fall Schrappe".

»Als Matthias Schrappe auf Betrug bei den Intensivbetten hin­wies, stand er im Kreuzfeuer der Kritik. Inzwischen hat der Bundesrechnungshof ihn bestä­tigt. Wie kam es zum Medienversagen in der DIVI-Affäre – und wel­che Rolle spiel­te dabei eine E‑Mail von Christian Drosten?

Am 16. Mai 2021 ver­öf­fent­lich­te eine inter­dis­zi­pli­nä­re Arbeitsgruppe um den Gesundheitsökonomen Matthias Schrappe ein Positionspapier, das er in einem Interview mit WELT vor­stell­te. Die Forscher stell­ten dar­in die These auf, dass die Angst vor einem Notstand auf den deut­schen Intensivstationen in der Pandemie unbe­grün­det war…

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Jetzt neu: Delta in nur wenigen Sekunden!

»Delta ist noch anstecken­der als Alpha, wie Wieler bereits am Freitag gesagt hat­te. In Australien fürch­ten die Gesundheitsbehörden gar, dass man sich bereits durch einen kur­zen, flüch­ti­gen Kontakt anstecken kann. In den Medien wur­den Bilder einer Überwachungskamera aus einem Einkaufszentrum gezeigt, auf denen sich zwei Menschen weni­ge Sekunden begeg­nen, einer davon ist infi­ziert. Die Behörden gehen davon aus, dass der kur­ze Kontakt zur Übertragung reich­te.«
wdr​.de (28.6.)

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