Corona spielt auf den Intensivstationen nur geringe Rolle

»HAMBURG-Corona-Pandemie ist auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Deutschland kaum noch rele­vant, hat aber beim Personal erheb­li­chen Tribut gefor­dert. Inzwischen mache der Anteil der Corona-Patienten auf den Intensivstationen weni­ger als fünf Prozent aus, sag­te der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Prof. Gernot Marx, zum Abschluss des Jahreskongresses der Organisation in Hamburg. „Es ist kein Vergleich zur Situation vor einem Jahr.“

Aktuell gebe es ein Plateau von etwa 900 Covid-Patienten – nach gut 5000 Schwerkranken noch vor etwa einem Jahr, sag­te Marx, „Corona spielt auf den Intensivstationen nur gerin­ge Rolle“ weiterlesen

Forscher weisen im Boden Reste von Desinfektionsmitteln nach

»Wiesbaden/Gießen – Der mas­sen­haf­te Gebrauch von Desinfektionsmitteln hat einer aktu­el­len Studie zufol­ge in Hessen zu einer star­ken Belastung des Bodens geführt. Forscher der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen und des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) wie­sen in 97 Prozent der ent­nom­me­nen Bodenproben soge­nann­te Quartäre Alkylammoniumverbindungen (QAAV) nach.

Diese wer­den als Wirkstoff in Reinigungsmitteln ver­wen­det und kön­nen – in die Umwelt gelangt – zu gefähr­li­chen Antibiotikaresistenzen füh­ren, wie das HLNUG heu­te in Wiesbaden mit­teil­te… „Forscher wei­sen im Boden Reste von Desinfektionsmitteln nach“ weiterlesen

China: »Aus Angst vor Nebenwirkungen bekamen erst etwa 40 Prozent der Menschen über 80 Jahren eine Booster-Spritze.«

Über die­sen tota­li­tä­ren Ansatz der kom­mu­ni­sti­schen Diktatur und dar­über, daß deut­sche mRNA-Impfstoffe eigent­lich (!) viel bes­ser sind, erfährt man auf rnd​.de am 2.12.22:

»Chinas Weg aus der Covid-19-Pandemie: Was Forscher zur Rolle der Impfstoffe sagen
… „Bis zum Aufkommen von Omikron konn­te man sagen, dass die chi­ne­si­schen Impfstoffe funk­tio­nie­ren und auch erst ein­mal genü­gend Schutz vor schwe­rer Erkrankung bie­ten“, sag­te Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Insgesamt habe China zehn Covid-19-Impfstoffe zuge­las­sen. „Darunter sind mit Sinovac und Sinopharm zwei tra­di­tio­nel­le Totimpfstoffe. Das heißt, sie arbei­ten klas­sisch mit abge­tö­te­ten Viren, wie wir das auch von der Grippeschutzimpfung ken­nen.“… „China: »Aus Angst vor Nebenwirkungen beka­men erst etwa 40 Prozent der Menschen über 80 Jahren eine Booster-Spritze.«“ weiterlesen

KL: "Vieles von dem, was wir machen, ist wissenschaftlich nicht gesichert"

Er hat das erkannt "an der Universi::tät in Köln und auch in Boston, wenn Sie so wol­len". Offenbar han­delt es sich um einen Ausschnitt von "Peter Voß fragt Karl Lauterbach" vom 16.04.2012 (pro​gramm​.ard​.de). Das Original habe ich nicht fin­den kön­nen. (Update: Ich bit­te um Entschuldigung für die ursprüng­lich ver­stüm­mel­te Überschrift!. Außerdem hat ein Leser die Quelle gefun­den: media​thek​view​web​.de.)

Videoquelle: you​tube​.com

Novavax: Beendigung des COVID-19-Impfstoffvertrags mit Gavi

Das teilt der Hersteller am 23.11.22 auf ir​.nova​vax​.com mit:

»Am 21. November gab Novavax eine Aktualisierung sei­ner Vereinbarung mit Gavi, der Vaccine Alliance, bekannt, die sich auf das Advanced Purchase Agreement (APA) für 350 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 bezieht.

Novavax hat sich bereit erklärt, sei­ne Verpflichtung zur Herstellung und Lieferung von Dosen für die COVAX-Einrichtungen zu erfül­len. Angesichts der Tatsache, dass die Impfraten in den Entwicklungsländern nach wie vor unter den von den Gesundheitsbehörden gesetz­ten Zielen lie­gen, hat­ten wir die Hoffnung, dass der Impfstoff von Novavax dazu bei­tra­gen könn­te, das ver­füg­ba­re COVAX-Impfstoffportfolio zu diver­si­fi­zie­ren und durch die Kühlschranktauglichkeit unse­res Impfstoffs und die tra­di­tio­nel­le­re Impfstofftechnologie die wich­tig­sten logi­sti­schen Herausforderungen zu bewäl­ti­gen und die Akzeptanz zu erhö­hen. „Novavax: Beendigung des COVID-19-Impfstoffvertrags mit Gavi“ weiterlesen

Studie: Kinder geimpfter Eltern seltener wegen Covid-19 im Krankenhaus

Offenbar hat der MDR etwas gut zu machen bei Pfizer. Nach der Dokumentation von "Imfpschäden" in ver­schie­de­nen Beiträgen muß­te des­halb am 16.11.22 unter obi­ger Überschrift auf mdr​.de atem­be­rau­ben­der Unsinn ver­faßt werden:

»Unter 5‑jährige Kinder muss­ten mit Covid-19 häu­fi­ger ins Krankenhaus, wenn ihre Eltern nicht geimpft waren. Laut Daten aus Frankreich galt das vor allem wäh­rend Delta, teil­wei­se aber auch für Omikron…

Bei der sta­ti­sti­schen Analyse zeig­te sich, dass das Risiko einer Klinikeinweisung von Kindern mit geimpf­ten Eltern nur drei Prozent des Risikos betrug, das Kinder unge­impf­ter Eltern hat­ten. Während Omikron stieg die­ses Risiko auf 21 Prozent…«

Das Hauptmanko die­ser "Studie" wird nicht erwähnt, aber immer­hin: „Studie: Kinder geimpf­ter Eltern sel­te­ner wegen Covid-19 im Krankenhaus“ weiterlesen

»Es bedarf einer gewaltigen gemeinsamen Anstrengung, eine Zero-Covid-Strategie zu etablieren«

archi​ve​.org

»Wir benötigen in Deutschland alle Maßnahmen, um eine Fallreduktion wie von V. Priesemann, M. Brinkmann, S. Ciesek et al in "The Lancet" gefor­dert zu erreichen..

[Wir] benötigen eine "Green-Zone"-Strategie mit Öffnung in allen Regionen ohne Fälle und selek­ti­ven Einschränkungen von Einreise und inter­re­gio­na­ler Mobilität…

Faktenleugnung und Verwässerung wis­sen­schaft­li­cher Vorschläge dürfen poli­ti­sche Entscheidungen nicht wei­ter nega­tiv beein­flus­sen. Es bedarf einer gewal­ti­gen gemein­sa­men Anstrengung, eine Zero-Covid-Strategie zu eta­blie­ren…«


Das for­der­te nicht nur ein Dr. Hanefeld im Januar 2021, son­dern zahl­rei­che MedizinerInnen, die in dem "Offenen Brief" erwähnt wer­den. Bitte ger­ne nach­le­sen! Hanefeld ist der, über den im April hier berich­tet wurde:

twit​ter​.com (4.4.)

Es mag bes­se­re Quellen geben. Hier der Einfachheit hal­ber, was Wikipedia zum Begriff "aso­zi­al" weiß:

»In der Zeit des Nationalsozialismus wur­den „Asoziale“ Opfer ver­schärf­ter Verfolgung.[1] Die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ mar­kiert den Höhepunkt der „Asozialenverfolgung“ im Nationalsozialismus. Seit 1938 dräng­ten die Wohlfahrtsämter die Polizeibehörden gera­de­zu zur Verhaftung von „Asozialen“. An die Stelle der Schikanen und der Vertreibung von Bedürftigen tra­ten ihre Erfassung und Vernichtung. Die Sozialutopie von der end­gül­ti­gen Beseitigung abwei­chen­den Verhaltens wur­de in die Tat umge­setzt. Die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ war dabei das bedeu­tend­ste Einzelereignis der NS-Politik gegen „Asoziale“. Nach dem Erlass vom 26. Januar 1938 folg­ten eine Gestapo-Aktion am 21. April 1938 und eine Kriminalpolizei-Aktion am 13. Juni 1938. Zirka 20.000 „Asoziale“ wur­den in Konzentrationslager ein­ge­lie­fert. Als „aso­zi­al“ gal­ten Straftäter, Trinker, Prostituierte und Heimzöglinge. Sie tru­gen den schwar­zen Winkel auf ihrer Kleidung als Kennzeichnung und stan­den in der KZ-Hierarchie ganz unten.«
de​.wiki​pe​dia​.org

Komme mir nie­mand damit, der Mann mei­ne es nicht so. Ich soll­te erwäh­nen, daß er pro­mo­vier­ter Arzt ist…


Sie wollten einen Maulkorb verpassen

In etwa die glei­che Personengruppe, die den Offenen Brief 2021 unter­zeich­ne­te, hat­te sich schon im Oktober 2020 zu Wort gemel­det. Es ging mit vol­ler Breitseite gegen ein Papier zahl­rei­cher Verbände und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, über das hier berich­tet wurde.

web​.archi​ve​.org

Dort war zu lesen:

»Wir kri­ti­sie­ren die jüngsten Stellungnahmen der Spitzen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch Herrn Gassen, der Bundesärztekammer (BÄK) durch Herrn Reinhardt, sowie das gemein­sa­me Positionspapier mit den Virologen Streeck und Schmidt-Chanasit.

Im Gegenzug unterstützen wir ausdrücklich die aktu­el­le Entscheidung der Bundesregierung für einen Wellenbrecher-Lockdown..-

Wir hal­ten des­halb auch im Moment, schnel­les und ent­schlos­se­nes Handeln für gebo­ten, anstel­le von realitätsfernen Appellen. Die Akzeptanz für Corona- Maßnahmen lässt sich nicht durch Inkonsequenz oder halb­her­zi­ges Handeln ver­bes­sern, son­dern nur indem „Ärzteschaft“ und „Wissenschaft“ sich bemühen, öffentlich weit­ge­hend mit einer Stimme zu spre­chen. Das ist auch bei unter­schied­li­chen Auffassungen im Detail möglich, wenn ver­schie­de­ne Akteure künftig dar­auf ver­zich­ten, sich aus Einzelinteressen her­aus zu pro­fi­lie­ren…«

Übrigens war die Aktion erfolg­reich. Wie im oben ver­link­ten Beitrag erklärt wird, ver­schwand das KBV-Papier sehr schnell. Auf der ande­ren Seite wur­den auch die Maulkorb-Aufrufe recht bald aus dem Netz zurückgezogen.

Siehe auch:

Niemand hat­te die Absicht…, Zero COVID ein­zu­füh­ren. Wirklich niemand

Angeregt wur­de die­ser Beitrag durch einen Tweet von @Notarzt12, bei dem wie­der ein­mal kei­ne Quelle ange­ge­ben wurde.


Update:

volks​ver​pet​zer​.de (6.1.21)

Musks Neuralink will in sechs Monaten Tests am Menschen beginnen

Was unter die­ser Überschrift auf wiwo​.de zu lesen ist, kann nur eine mie­se Verleumdung der Lügenpresse sein. Am 1.12. heißt es dort:

»Das Neurotechnologieunternehmen Neuralink von Tesla-Chef Elon Musk will in vor­aus­sicht­lich sechs Monaten mit kli­ni­schen Studien sei­ner sei­ne draht­lo­sen Gehirncomputerchips an Menschen beginnen.

„Wir sind extrem vor­sich­tig und wol­len sicher­ge­hen, dass es gut funk­tio­niert, bevor wir ein Gerät in einen Menschen ein­set­zen, aber wir haben, glau­be ich, die mei­sten unse­rer Unterlagen bei der FDA ein­ge­reicht“, sag­te Musk wäh­rend einer Präsentation des Implantats am Mittwoch. Mit den Schnittstellen will Musk neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz und Rückenmarksverletzungen hei­len. „Musks Neuralink will in sechs Monaten Tests am Menschen begin­nen“ weiterlesen

»Ärzteverbände warnen bereits, dass es im neuen Jahr zunächst gar keine Impfungen mehr geben könnte«

Ohne Moos nix los, sagen sie und brin­gen auf den Punkt, wor­um es bei den "Impfungen" schon immer ging. "Ab Januar: Kein Geld mehr für Corona-Impfungen". Unter die­ser Überschrift ist auf apo​the​ke​-adhoc​.de am 29.11.22 zu lesen:

»Berlin – Der Bund will die Corona-Impfungen nicht län­ger finan­zie­ren, schon ab Januar sol­len die Kassen über­neh­men. Doch das gibt die Rechtslage über­haupt nicht her – in Windeseile müss­ten in den kom­men­den Wochen ent­spre­chen­de Gesetzesänderungen auf­ge­setzt und ver­ab­schie­det wer­den. Dazu ist die Sache aber viel zu kom­plex. Die Ärzteverbände war­nen bereits, dass es im neu­en Jahr zunächst gar kei­ne Impfungen mehr geben könn­te… „»Ärzteverbände war­nen bereits, dass es im neu­en Jahr zunächst gar kei­ne Impfungen mehr geben könn­te«“ weiterlesen