Jäger von Ausgangssperren ausgenommen

Mein Ehrenwort, das steht da so auf rp​-online​.de am 29.4.:

»Jäger sol­len von den Ausgangssperren in der Corona-Pandemie nach einem Konsens der zustän­di­gen Bundesministerien weit­ge­hend aus­ge­nom­men sein. Darauf hat das Bundeslandwirtschaftsministerium die Jagdbehörden und Forstverwaltungen der Länder nach Abstimmung mit dem Bundesinnenministerium und dem Bundesgesundheits­ministerium hin­ge­wie­sen. Die Ausnahme gilt dem­nach für die „Ansitz- oder Pirschjagd als Einzeljagd auf Schalenwild“, also Wildschweine, Rehe oder auch Rot- und Damwild.

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Monitor-Bericht
Corona-Ausgangssperren: Wissenschaftlich fragwürdig, verfassungsrechtlich bedenklich

Über die Pressemitteilung des WDR zu die­sem Monitorbeitrag wur­de hier bereits berich­tet. Hier ist das Video vom 29.4.:

Quelle: https://​www1​.wdr​.de/​d​a​s​e​r​s​t​e​/​m​o​n​i​t​o​r​/​s​e​n​d​u​n​g​e​n​/​a​u​s​g​a​n​g​s​s​p​e​r​r​e​-​1​1​6​.​h​tml

"Größeres Risiko im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff als bei der Covid-19-Krankheit in Norwegen"

In einer Mitteilung des Norwegischen Instituts für öffent­li­che Gesundheit (FHI) vom 15.4. zur gene­rel­len Absetzung des AstraZeneca-Stoffs ist zu lesen:

»… Berechnungen wur­den auf der Grundlage nor­we­gi­scher Zahlen durch­ge­führt, bei denen das Risiko, an der Covid-19-Krankheit in ver­schie­de­nen Altersgruppen zu ster­ben, mit dem Risiko ver­gli­chen wird, nach der AstraZeneca-Impfung an der schwe­ren, aber sel­te­nen Erkrankung mit schwe­ren Blutgerinnseln zu sterben.

"Da nur weni­ge Menschen an Covid-19 in Norwegen ster­ben, ist das Risiko, durch die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu ster­ben, grö­ßer als das Risiko, an der Krankheit zu ster­ben, ins­be­son­de­re für jün­ge­re Menschen", sagt Bukholm [Direktor der Infektionskontrolle, AA].

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