"Diskriminierend" – Moskau kritisiert Impfpflicht für 76. UN-Generalversammlung

»Wie die Nachrichtenagentur AFP am 15. September berich­te­te, zeigt sich Russland mit den dies­jäh­ri­gen New Yorker Vorschriften für die all­jähr­lich im September statt­fin­den­de Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA) nicht ein­ver­stan­den. Der rus­si­sche Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, schrieb einen Brief an den Präsidenten der 76. UN-Generalversammlung, Abdulla Shahid von den Malediven, nach­dem die­ser ange­kün­digt hat­te, dass für die Teilnahme an der Veranstaltung vom 21. bis zum 27. September 2021 in New York City der Nachweis einer COVID-19-Impfung erfor­der­lich sein wer­de. „"Diskriminierend" – Moskau kri­ti­siert Impfpflicht für 76. UN-Generalversammlung“ weiterlesen

„Grüner Pass“ in Italien:
Wer nicht geimpft oder getestet ist, darf nicht mehr zur Arbeit

»Als erstes Land in Europa schreibt Italien künf­tig allen Beschäftigten im pri­va­ten und öffent­li­chen Bereich Impfungen oder nega­ti­ve Corona-Tests vor, um ihrer Arbeit nach­zu­ge­hen. Die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi beschloss am Donnerstag, den „Grünen Pass“ umfang­reich aus­zu­wei­ten. Wer kein Zertifikat vor­wei­sen kann, darf vom 15. Oktober an nicht mehr zur Arbeit in Büros, Behörden, Geschäften oder der Gastronomie gehen. Mit der Maßnahme will Draghi Impfgegner und ‑zweif­ler umstim­men. In Italien waren bis Donnerstag 75 Prozent der Menschen über zwölf Jahren durchgeimpft.
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Wer nicht geimpft oder gete­stet ist, darf nicht mehr zur Arbeit“
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Bayerische Planwirtschaft: Oktoberfest 2022 wird 2G-Gaudi

»Coronakonform
Mit 2G-Regel: Das Oktoberfest 2022 soll stattfinden
MÜNCHEN – Nach zwei Absagen wird das Oktoberfest 2022 end­lich wie­der statt­fin­den. Das hat der Wiesn-Chef Baumgärtner gegen­über Radio Gong 96.3 versichert.

Im näch­sten Jahr soll jedoch die 2G-Regel gel­ten. Dies wür­de bedeu­ten: Wiesn nur für Geimpfte und Genesene. Vermutlich ist vor dem Eintritt auch ein Corona-Test vor­aus­ge­setzt. Dies sei jedoch noch nicht sicher.

Das Oktoberfest 2021 wäre am Samstag gestar­tet, wur­de aber wie letz­tes Jahr wegen der welt­wei­ten Pandemie abgesagt.«
nord​bay​ern​.de (15.9.)

Wieviel Maß muß man intus haben, um so etwas zu verzapfen?

Kanzlerin Merkel besucht Biontech-Zulieferer:
„Eine Perle des Mittelstands“

Der "Tagesspiegel" ent­blö­det sich nicht, dafür am 16.9. einen "Live-Ticker des Merkel-Besuchs" (Bezahlschranke) zu ver­öf­fent­li­chen. Wahnsinnig interessant:

»9.42 Uhr: Der Pressefotograf von AFP muss beim Security-Check all sei­ne Kameras und Objektive prä­sen­tie­ren; der Berichterstatter vom Tagesspiegel wedelt mit der Smartphonekamera. Rote Presseschilder…

10.08 Uhr: Gespräch unter den war­ten­den Fotografen. „Sie ist ganz schnell da – und dann muss das Bild sit­zen.“ „Ich ste­he da, wo stehst Du?“ „Dann ich ste­he ich dort.“ Wird es ein Foto der Kanzlerin mit dem Firmengründer Herbert und sei­ner Tochter und aktu­el­len Inhaberin Alexandra Knauer geben? „Ich hof­fe“, ant­wor­tet ein Firmenmitarbeiter. „Kanzlerin Merkel besucht Biontech-Zulieferer:
„Eine Perle des Mittelstands““
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Seiten von Corona-Leugnern:
Facebook löscht "Querdenken"-Kanäle

So ten­den­zi­ös über­schreibt tages​schau​.de am 16.9. einen Bericht.

»In einem bei­spiel­lo­sen Schritt hat Facebook etwa 150 Kanäle der "Querdenken"-Bewegung gelöscht. Diese sei­en für eine "koor­di­nier­te Schädigung der Gesellschaft" ver­ant­wort­lich, ver­brei­te­ten Falschinformationen und stif­te­ten zur Gewalt an.

Facebook hat knapp 150 Konten und Gruppen auf sei­nen Plattformen gelöscht, die der Internetkonzern der umstrit­te­nen "Querdenker"-Bewegung zuord­net. Es sei welt­weit die erste geziel­te Aktion, die sich gegen eine Gruppierung rich­te, die eine "koor­di­nier­te Schädigung der Gesellschaft" (Coordinated Social Harm) her­vor­ru­fe, erklär­te Facebook-Sicherheitsmanager Nathaniel Gleicher.«

Auf den Namen muß man kom­men für eine sol­che Meldung. „Seiten von Corona-Leugnern:
Facebook löscht "Querdenken"-Kanäle“
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Wer immer gerne 140 km/h fahren würde, weil er 200 PS im Auto hat, muss sich trotzdem an Gesetze halten.

So ver­tei­digt der baden-würt­tem­ber­gi­sche Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) die neue Corona-Verordnung für das Land. Am 16.9. wird er auf swr​.de mit die­sen Worten zitiert:

»"Die Alternative wäre wie­der Lockdown – und Lockdown kann nie­mand mehr wol­len in einer Gesellschaft, in der fast zwei Drittel geimpft sind", so Lucha… „Wer immer ger­ne 140 km/h fah­ren wür­de, weil er 200 PS im Auto hat, muss sich trotz­dem an Gesetze hal­ten.“ weiterlesen

Wo sich Pandemie-Profiteure bereichern:
Die Corona-Millionäre

»Hoher Handlungsdruck, weni­ger Kontrollen: Die Pandemie erleich­tert welt­weit Korruption. In vie­len Ländern flie­ßen Gelder in die Taschen kor­rup­ter Unternehmer und Politiker. Den Preis zah­len die Armen.«

So heißt es am 14.9. mit genann­ter Überschrift auf spie​gel​.de. Es geht aus­führ­lich um Kenia, Kolumbien, El Salvador, Guatemala und Brasilien. Nach dem Vorsitzenden von Transparency International gilt:

"»Regierungen füh­ren Maßnahmen und Prozesse ein, die nicht trans­pa­rent sind und nicht den eta­blier­ten Kontrollmechanismen unter­lie­gen«, warnt Delia Ferreira Rubio. Und wäh­rend die staat­li­chen Autoritäten in der Krise an Macht gewin­nen, wer­den Zivilgesellschaft und Medien vie­ler­orts geschwächt – damit ent­fal­len wei­te­re Kontrollen durch die Öffentlichkeit."

„Wo sich Pandemie-Profiteure berei­chern:
Die Corona-Millionäre“
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