Passender zur Verstärkung der Kampagne zum "Impf"-Zwang meldet aerzteblatt.de am 2.11. unter obiger Überschrift:
»Rochester/Minnesota – Die wenigen Fälle einer zerebralen Sinusvenenthrombose, die den US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) seit dem Beginn der Impfungen mit dem Janssen-Impfstoff gemeldet werden, stellen einen Anstieg gegenüber der langjährigen Hintergrundinzidenz dar. Dies geht aus einer Analyse des Rochester Epidemiology Project in JAMA Internal Medicine (2021; DOI: 10.1001/jamainternmed.2021.6352) hervor. „Hirnvenenthrombosen auch nach Impfung mit Janssen-Vakzine möglich“ weiterlesen