Chaotische Szenen beim "Schutz der vulnerablen Gruppen"

»Sankt Augustin. Als am Montag die zwei­te Impfstraße am Impfzentrum in Sankt Augustin in Betrieb genom­men wur­de, ist es zu chao­ti­schen Szenen gekom­men. Die ein­bre­chen­de Dunkelheit erschwer­te die Situation für die Senioren zusätz­lich.«

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Wenn alles nach Plan läuft: Rekord-Impfdosen-Rückstau erwartet

Etwas befremd­lich ist so heu­te eine Meldung auf tages​spie​gel​.de über­schrie­ben, in der es wei­ter heißt:

»Weil es mit dem Impfen nur zäh vor­an­geht, hat sich in Deutschland ein Impfdosen-Rückstau ent­wickelt. Dieser könn­te am heu­ti­gen Dienstag einen Rekord errei­chen. Bis zum 1. März 2021 wur­den über 8,8 Millionen Impfstoffdosen von Biontech/Pfizer, Astrazeneca und Moderna an die Bundesländer ausgeliefert. 

Zum jet­zi­gen Zeitpunkt sind rund 3,4 Millionen Impfdosen bereits aus­ge­lie­fert und noch nicht ver­impft wor­den. Nach aktu­el­lem Stand ist die Lieferung von wei­te­ren 324 Millionen Impfdosen geplant.«

War nicht immer die Rede vom sehn­lichst erwar­te­ten Stoff, der aber lei­der zu knapp gelie­fert wer­de? Und in wel­che Arme sol­len die 324 Millionen Impfdosen gelan­gen bei weni­ger als 70 Millionen BundesbürgerInnen über 18 Jahren? Es ist zu befürch­ten, daß immer mehr Beiträge hier in die Kategorie "Amüsantes und Makabres" ein­sor­tiert wer­den müssen.

Thüringen hat eine absurde und wohl rechtswidrige Anti-Bargeld-Verordnung erlassen

Auf nor​bert​haer​ing​.de ist am 2.3. zu lesen:

»In Thüringen dür­fen Geschäfte wegen Corona wie im übri­gen Deutschland kei­ne Kunden ein­las­sen, aber kon­takt­los Waren nach Vorbestellung abge­ben. In Thüringen darf dabei aller­dings nicht bar bezahlt wer­den, obwohl Bargeld erwie­se­ner Maßen kei­ne grö­ße­re Ansteckungsgefahr mit sich bringt als z.B. Kartenzahlungen mit Unterschrift oder Pin, von Haltestangen in Bussen und Bahnen ganz zu schweigen.

In der “Dritten Thüringer Verordnung über außer­or­dent­li­che Sondermaßnahmen zu Eindämmung einer sprung­haf­ten Ausbreitung des Coronavirus Sars-Cov‑2“, zuletzt geän­dert am 18. Februar 2021 heißt es in §8 Abs 2:

"Zulässig sind aus­schließ­lich zum Versand, zur Lieferung oder zur Abholung vor­ge­se­he­ne Telefon- und Onlineangebote; die Abholung bestell­ter Waren durch Kunden ist nur zuläs­sig, sofern die Übergabe kon­takt- und bar­geld­los außer­halb der Geschäftsräume erfolgt.”

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Neue Corona-Tarn-App angekündigt

Künftig soll die Corona-Tarn-App hel­fen, die Quarantäne in Deutschland ein­zu­däm­men. Die Regierung wirbt für brei­te Nutzung und ver­spricht hohen Datenschutz. Die Corona-Tarn-App hilft uns, nach einem Schnelltest ein Isolierungsrisiko für unse­re Kontakte zu vermeiden.

Negative Schnelltestergebnisse wer­den auto­ma­tisch an alle Kontakte des Adreßbuches ver­sandt. Sie wer­den mit einer ein­deu­ti­gen Kennung für die­se ver­se­hen, so daß die Kontakte damit eben­falls in den Genuß des frei­en Eintritts in Cafés, Kinos und Blumenläden kom­men. "Teste Dich frei und tei­le mit allen!" ist das Motto der vom Willy-Millowitsch-Institut für ange­wand­te Virologie ent­wickel­ten App.

Die Bundesregierung plant, zukünf­tig auch Impfbescheinigungen digi­tal zu tei­len. Wir.Schützen.Deutschland.

Auf dem Weg zur Corona-Impfung. Geblitzt statt geimpft: 88-Jähriger rast mit 191 Sachen in Radarfalle

»Bischoffsheim – Geblitzt statt geimpft: Ein 88-jäh­ri­ger Elsässer ist mit 191 Stundenkilometern in eine Radarfalle gerast, wie die fran­zö­si­sche Polizei am Freitag mit­teil­te. Als die Beamten ihn nahe dem Ort Bischoffsheim anhiel­ten, begrün­de­te der Mann die mas­si­ve Geschwindigkeitsüber­tre­tung mit einem Corona-Impftermin, zu dem er sonst zu spät kom­men wür­de. Auf der Strecke waren maxi­mal 110 Stundenkilometer erlaubt.

Durch die Raserei ver­lor der Senior sei­nen Führerschein. Auch sein Auto wur­de vor­erst still­ge­legt, sodass er sei­ne Corona-Impfung nun zu einem spä­te­ren Termin nach­ho­len muss.«

Diese Meldung auf stutt​gar​ter​-zei​tung​.de vom 26.2. ist so illustriert:

"Ethiker": Impfschäden einfach wegschlafen

Wenn Mitglieder des Ethikrats sich zu Wort mel­den, muß man mit dem Schlimmsten rech­nen. Das gilt nicht nur für sei­ne omni­prä­sen­te Vorsitzende("Jede Dosis muss in einen Arm"). Der Genetiker Wolfram Henn hat­te schon ein­mal von sich reden gemacht (s.u.). Nun, am 2.3., ist auf rnd​.de zu lesen:

»Vorschlag von Ethikratsmitglied: Freier Tag nach der Impfung
Saarbrücken. Nach Ansicht des Ethikratsmitglieds Professor Wolfram Henn könn­te ein frei­er Tag nach der Impfung die Impfbereitschaft in der Bevölkerung deut­lich steigern.

„Arbeitgeber, die an der Durchimpfung ihres Personals inter­es­siert sind, könn­ten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Tag nach der Impfung vom Erscheinen am Arbeitsplatz oder dem Homeoffice frei­stel­len, ohne dass die­se sich eigens krank­mel­den müss­ten“, erklär­te Henn gegen­über dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

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Schnelltest-Scherz: "Bitte furzen Sie lautstark ins Handy!"

https://​www​.blick​.de/​e​r​z​g​e​b​i​r​g​e​/​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​-​a​n​l​e​i​t​u​n​g​-​i​n​-​a​n​n​a​b​e​r​g​-​b​i​t​t​e​-​f​u​r​z​e​n​-​s​i​e​-​l​a​u​t​s​t​a​r​k​-​i​n​s​-​h​a​n​d​y​-​a​r​t​i​k​e​l​1​1​3​7​1​033

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Einkaufserlebnis "Click & Meet" in Brautmodenläden

Der "Öffnungsrausch" (Söder) treibt bizar­re Blüten. Auf t‑online.de ist am 2.3. zu erfahren:

»Rheinland-Pfalz öff­net den Einzelhandel: Gegen einen Termin lässt das Bundesland seit Montag Shopping zu. Kann das ein Vorbild für ande­re Länder sein?

… Rheinland-Pfalz geht beim Öffnen der Geschäfte einen Sonderweg. Während im gan­zen Land vor allem der Run auf die Friseure und die Baumärkte groß ist, sieht es an Rhein und Mosel, in der Pfalz und im Westerwald anders aus. Hier kün­dig­te Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ver­gan­ge­ne Woche an, auch das "Termin-Shopping" ermög­li­chen zu wol­len – zusätz­lich zu "Click & Collect" also nun "Click & Meet".

Konkret heißt das: Nach vor­he­ri­ger Vereinbarung dür­fen Ladenbetreiber Einzeltermine für Vor-Ort-Besuche im Geschäft ver­ge­ben. Wichtigste Regel dabei: Es darf immer nur ein Hausstand das Geschäft betre­ten. "Das ist zum Beispiel für Bekleidungsgeschäfte und Brautmodenläden eine Perspektive", so Dreyer.«

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UN-Generalsekretär: Pandemie von Menschenrechtsverletzungen

António Guterres wird von den mei­sten Medien in Stellung gebracht, wenn er für Impfungen wirbt. Das tut er auch in die­sem Artikel in "The Guardian" vom 22.2. Allerdings erklärt er sehr viel mehr, von dem der Mainstream nichts wis­sen will:

»Die Welt steht vor einer Pandemie von Menschenrechtsverletzungen im Gefolge von Covid-19

Seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie vor fast einem Jahr war klar, dass unse­re Welt mit weit mehr als einem gesund­heit­li­chen Notfall kon­fron­tiert ist. Die größ­te inter­na­tio­na­le Krise seit Generationen ver­wan­del­te sich schnell in eine wirt­schaft­li­che und sozia­le Krise. Ein Jahr spä­ter ist eine wei­te­re Tatsache auf tra­gi­sche Weise offen­sicht­lich: Unsere Welt steht vor einer Pandemie von Menschenrechtsverletzungen.

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