Tandler: 50 Millionen Provision für Masken-Deal?

Das dis­qua­li­fi­ziert die ver­mu­te­ten Nüßlein-Bestechungsgelder zu Peanuts. Jens Spahn sieht nicht gut aus dabei. Und war­um müs­sen wir noch mal alle Masken tra­gen? Auf tages​schau​.de ist am 7.5. zu lesen:

»Vor Ausbruch der Corona-Pandemie betrieb Andrea Tandler eine klei­ne PR-Agentur in München. Sie warb für bay­ri­sche Wurst, bay­ri­sches Bier, bay­ri­sches Müsli und bay­ri­sche Landhausmöbel. Was man halt so macht als PR-Fachfrau. Doch dann woll­ten die bei­den Schweizer Jungunternehmer Jascha Rudolphi, 23, und Luca Steffen, 24, Corona-Schutzmasken aus China an deut­sche Ministerien ver­kau­fen. Ein Deal, bei dem ihnen Tandler hel­fen sollte.

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Ein kleiner Inselstaat wirft Fragen auf: Trotz der höchsten Impfquote weltweit kommt es zu einem starken Anstieg der Corona-Neuinfektionen

»Weil die Fallzahlen jüngst nach oben geschnellt sind, füh­ren die Seychellen neue Einschränkungen des öffent­li­chen Lebens ein. Dabei hat der Kleinstaat bereits über 60 Prozent sei­ner Bevölkerung voll­stän­dig gegen das Coronavirus geimpft.«

Darüber berich­tet am 7.5. nzz​.ch. „Ein klei­ner Inselstaat wirft Fragen auf: Trotz der höch­sten Impfquote welt­weit kommt es zu einem star­ken Anstieg der Corona-Neuinfektionen“ weiterlesen

Vier Prozent der 2020 in Rheinland-Pfalz Toten "an und mit" COVID-19 verstorben

Das Statistische Landesamt mel­det ins­ge­samt 49.085 Verstorbene, davon 1.967 "bestä­tig­te Todesfälle in Zusammenhang mit (nicht not­wen­di­ger­wei­se an) einer COVID-19-Erkrankung". Davon waren 1.348 acht­zig Jahre und älter.

"Statistischer Zusammenhang nicht perfekt"
»Die Entwicklung der Sterbefallzahlen in den kreis­frei­en Städten und Landkreisen im vier­ten Quartal 2020 steht in einem posi­ti­ven Zusammenhang mit der Zahl der bestä­tig­ten COVID-19-Infektionen sowie der Zahl der Todesfälle in Verbindung mit COVID-19. Der sta­ti­sti­sche Zusammenhang ist aber nicht perfekt. 

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Uniklinik Rostock: Ist die "schwarze Null" überhaupt zu schaffen?

In die­ser Überschrift zu einem Beitrag vom 7.5. auf ndr​.de wird die völ­li­ge Schieflage des "Corona-Managements" erkennbar.

»Die Rostocker Unimedizin hat­te 2019 ein Jahres-Minus von mehr als 30 Millionen Euro. Wegen der Pandemie ist auch für 2020 und 2021 ein nega­ti­ves Ergebnis zu erwar­ten. Die Konsequenzen des dar­aus resul­tie­ren­den Spardrucks trägt vor allem das Klinikpersonal.«

Entgegen allen Sprüchen von Solidarität, voll­mun­di­gen Ankündigungen und Alarmismus über "über­lau­fen­de Intensivstationen" ist hier die Rede von Personalabbau und sich ver­schlech­tern­den Arbeitsbedingungen.

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Anwältin: „Widerstand aus der Mitte der Gesellschaft wächst“

Es ist eine inter­es­san­te Spaltung in den Massenmedien zu beob­ach­ten. Auf der einen Seite hal­ten die öffent­lich-recht­li­chen Sender wei­test­ge­hend an der Rolle als Verlautbarungsorgane der Regierung fest und bil­den ein noch uner­schüt­ter­li­ches Schweigekartell hin­sicht­lich aller Informationen, die nicht von offi­zi­el­len Stellen stam­men. Auf der ande­ren Seite meh­ren sich in gedruck­ten und Online-Medien kri­ti­sche Stimmen. Am 7.5. ist so auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Die Anwältin Jessica Hamed beob­ach­tet: Angesichts der andau­ern­den Einschränkungen der Grundrechte sagen vie­le Menschen, das Maß ist voll. 

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USA: Pentagon entwickelt Chip zur Erkennung von Covid-19

Das ist zu lesen auf waz​.de, was das Medium ver­mutl­lich nur des­halb nicht zu einem rechts­extrem-anti­se­mi­ti­schen Schwurblerblatt macht, weil Bill Gates nicht im Spiel ist. Es heißt dort:

»Es klingt wie ein Science Fiction Film ist aber schon Realität. Die Forschungsbehörde des US-Verteidigungsministeriums DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) ent­wickelt einen Sensor-Chip, der eine Corona-Infektion früh­zei­tig erken­nen kann. "Den set­zen sie sich unter die Haut. Dort erkennt er che­mi­sche Reaktionen im Körper und die signa­li­sie­ren, dass sie am näch­sten Morgen Symptome haben wer­den", erklär­te Dr. Matthew Hepburn von DARPA gegen­über dem US-Fernsehsender CBS. „USA: Pentagon ent­wickelt Chip zur Erkennung von Covid-19“ weiterlesen

Nach Corona-Verstößen: Spielplatz in Siegburg darf nur mit Termin besucht werden

Der Wahnsinn kennt kei­ne Grenzen:

»Köln – Während der Corona-Zeit mal eben einen kur­zen Ausflug zum Spielplatz machen, das Kind sich aus­to­ben las­sen – in Siegburg war dies in den ver­gan­ge­nen Wochen nicht mög­lich. Schon kurz nach der Eröffnung des neu­en, 1,3 Millionen Euro teu­ren Spielplatzes am Michaelsberg am 16. April, wur­de die­ser in der Folge gleich wie­der geschlos­sen – Grund waren Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung. Es han­delt sich um „Siegburgs belieb­te­sten Spielplatz“, schreibt die Stadt auf ihrer Homepage. „Nach Corona-Verstößen: Spielplatz in Siegburg darf nur mit Termin besucht wer­den“ weiterlesen

PEI: Fast 50.000 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen in Deutschland. 524 Tote

Am 7.5. hat das Paul-Ehrlich-Institut sei­nen aktu­el­len Sicherheitsbericht vor­ge­legt. Innerhalb eines Monats ist die Zahl der Verdachtsfälle um über 18.000 gestie­gen. Erneut schnei­det anteils­mä­ßig dabei der Stoff von Biontech (Comirnaty) am schlech­te­sten ab. Drei Viertel aller Todesfälle tra­ten bei ihm auf.

Quelle:Daten des pei​.de

Update: s.u.

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Drei Stunden anstehen im "sozialen Brennpunkt"

Der Autor des Artikels auf dw​.com vom 7.5. ver­zich­tet auf die Anführungszeichen um den Begriff, wenn er sich auch Mühe gibt, der Stigmatisierung nicht das Wort zu reden:

»Köln: Corona-Impfung im sozia­len Brennpunkt
… Der wei­ße Zettel in der Hand von Sahin Aydogan ist bereits unter­schrie­ben. Es ist die Einwilligungserklärung zur Corona-Schutzimpfung. "Ich will mich imp­fen las­sen, damit ich mich wie­der siche­rer füh­len kann", sagt der 42-Jährige.« „Drei Stunden anste­hen im "sozia­len Brennpunkt"“ weiterlesen