Helgoland Corona-frei – Ausgangssperre gilt trotzdem

»Helgoland hat eine Corona-Inzidenz von 0, ist von der Allgemeinverfügung des Kreises Pinneberg aus­ge­nom­men – und ist den­noch von der "Bundes-Notbremse" betrof­fen. Das heißt: Die Ausgangssperre gilt auch auf der Insel.

Im Kreis Pinneberg greift wegen der hohen Zahl an Neuinfektionen von Mittwoch an die soge­nann­te Corona-Notbremse. Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperre sol­len auch auf Helgoland gel­ten – obwohl es laut Gesundheitsamt dort aktu­ell gar kei­ne bekann­ten Infektionsfälle gibt. Eine Sprecherin des zustän­di­gen Kreises Pinneberg sag­te auf Nachfrage, dass im Fall der Notbremse kei­ne Ausnahmen für ein­zel­ne Gemeinden mög­lich seien…

Für Bürgermeister Jörg Singer (par­tei­los) ist das für Helgoland unver­hält­nis­mä­ßig. "Vor einem Jahr hat­te Jens Spahn gesagt: Corona kommt – es sei denn, du bist auf einer Insel. Wir sind auf einer Insel", sag­te Singer am Dienstag. "Wir haben kein Corona. Wir haben eine Impfquote wie England und wir testen jeden und jede, die anreist."… „Helgoland Corona-frei – Ausgangssperre gilt trotz­dem“ weiterlesen

Rechenkünstler Spahn

Da hat er nun lau­ter MathematikerInnen um sich, die ihn brie­fen – und dann das. Siehe auch Die Physikerin und die Mathematik und Leidet DIVI-Chef unter Dyskalkulie?

Quelle: https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​v​i​d​e​o​2​3​0​6​6​1​5​8​5​/​B​u​n​d​e​s​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​-​J​e​n​s​-​S​p​a​h​n​-​l​i​v​e​-​i​m​-​n​e​u​e​n​-​W​E​L​T​-​S​t​u​d​i​o​.​h​tml (26.4.)

Glauben Sie nur den Experten!

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​4​8​9​5​9​8​5​9​7​9​9​1​7​5​172
https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​0​7​4​4​2​8​9​/​R​K​I​-​z​u​-​C​o​r​o​n​a​-​W​e​r​d​e​n​-​b​i​s​-​E​n​d​e​-​2​0​2​2​-​v​o​l​l​-​i​n​-​d​e​r​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​s​t​e​c​k​e​n​.​h​tml

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AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"

»Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuch­li­che Form eines Informationsschreibens, mit dem phar­ma­zeu­ti­sche Unternehmen heil­be­ruf­li­che Fachkreise über neu erkann­te Arzneimittelrisiken infor­mie­ren, feh­ler­haf­te Arzneimittelchargen zurück­ru­fen oder son­sti­ge wich­ti­ge Informationen mit­tei­len.« Wikipedia

Einen sol­chen hat erneut AstraZeneca nun veröffentlicht.

https://​www​.akdae​.de/​A​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​R​H​B​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​1​/​2​0​2​1​0​4​1​3​.​pdf

„AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwi­schen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)

Heute prä­sen­tiert von t‑online.de:

»EU: China und Russland ver­brei­ten Lügen über west­li­che Impfstoffe
Russland und China nut­zen das Thema der Corona-Impfstoffe einer EU-Analyse zufol­ge in gro­ßem Stil für Desinformationen gegen die Europäische Union. Beide Staaten wer­ben seit Monaten aggres­siv auf der gan­zen Welt für ihre staat­li­chen Impfstoffe, wie es in einem Bericht heißt, den der Auswärtige Dienst der EU (EAD) am Mittwoch ver­öf­fent­lich­te. Verbunden sei dies mit Desinformationen und Manipulationsversuchen, um das Vertrauen in west­li­che Vakzine, die EU-Institutionen sowie west­li­che und euro­päi­sche Impfstrategien zu unter­gra­ben. Dazu nutz­ten bei­de Länder staat­lich kon­trol­lier­te Medien und sozia­le Netzwerke.…

Kremlnahe Medien grif­fen auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) an. Demnach sei die Behörde poli­tisch vor­ein­ge­nom­men und sie ver­zö­ge­re absicht­lich die Bewertung des rus­si­schen Impfstoffs Sputnik V. «

Deshalb nimmt die Impfbereitschaft also ab! „Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)“ weiterlesen

Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt

»Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die fran­zö­si­sche Justiz auf den Plan geru­fen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröff­ne­te nach Anzeigen von Hinterbliebenen vor­läu­fi­ge Ermittlungen wegen "fahr­läs­si­ger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankün­dig­ten. Unter den Toten sind dem­nach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.

In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jäh­ri­ge Medizinstudentin, deren Leiche nun unter­sucht wer­den soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jäh­ri­ge Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen drit­ten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.

Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von ins­ge­samt rund 15 unge­klär­ten Todesfällen in Frankreich. Dabei han­de­le es sich größ­ten­teils um Menschen "unter 60 Jahren". In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über sel­te­ne, aber schwer­wie­gen­de Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren ver­ab­reicht wer­den. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.«
t‑online.de (29.4.)

Impfpanne in Schwaben: Dutzende erhielten zu stark verdünnten Impfstoff

Auf t‑online.de ist am 28.4. zu lesen:

»In einem schwä­bi­schen Impfzentrum sind Corona-Impfstoffe ver­se­hent­lich zu stark ver­dünnt wor­den, sodass nun 42 Bürger erneut geimpft wer­den müs­sen. Wie ein Sprecher des Landratsamtes in Dillingen an der Donau am Mittwoch erklär­te, ist bei rou­ti­ne­mä­ßi­gen Nachkontrollen auf­ge­fal­len, dass in eini­gen Fällen zu wenig Wirkstoff in den Spritzen war. Der Betreiber des Impfzentrums in Wertingen habe nun wei­te­re Sicherheitsmaßnahmen ein­ge­führt, um einen ähn­li­chen Vorfall künf­tig aus­zu­schlie­ßen. Zunächst hat­te die "Augsburger Allgemeine" über den Fall berichtet.

Zu neu­en Impfungen eingeladen

Nach der Panne Anfang April konn­te der Kreis der mög­li­cher­wei­se Betroffenen auf 42 Menschen ein­ge­grenzt wer­den. Diese sei­en nun zu einer erneu­ten Impfung am Mittwoch ein­ge­la­den wor­den. Anfang Juni sol­len die Patienten dann eine drit­te Impfung erhal­ten. Zuvor kön­nen sie aber noch einen Antikörpertest machen las­sen, um fest­zu­stel­len, ob das Immunsystem bereits aus­rei­chend auf die bei­den ersten Spritzen reagiert hat…«