Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GKyT2Fz-9EA
Helgoland Corona-frei – Ausgangssperre gilt trotzdem
»Helgoland hat eine Corona-Inzidenz von 0, ist von der Allgemeinverfügung des Kreises Pinneberg ausgenommen – und ist dennoch von der "Bundes-Notbremse" betroffen. Das heißt: Die Ausgangssperre gilt auch auf der Insel.
Im Kreis Pinneberg greift wegen der hohen Zahl an Neuinfektionen von Mittwoch an die sogenannte Corona-Notbremse. Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperre sollen auch auf Helgoland gelten – obwohl es laut Gesundheitsamt dort aktuell gar keine bekannten Infektionsfälle gibt. Eine Sprecherin des zuständigen Kreises Pinneberg sagte auf Nachfrage, dass im Fall der Notbremse keine Ausnahmen für einzelne Gemeinden möglich seien…
Für Bürgermeister Jörg Singer (parteilos) ist das für Helgoland unverhältnismäßig. "Vor einem Jahr hatte Jens Spahn gesagt: Corona kommt – es sei denn, du bist auf einer Insel. Wir sind auf einer Insel", sagte Singer am Dienstag. "Wir haben kein Corona. Wir haben eine Impfquote wie England und wir testen jeden und jede, die anreist."… „Helgoland Corona-frei – Ausgangssperre gilt trotzdem“ weiterlesen
Rechenkünstler Spahn
Da hat er nun lauter MathematikerInnen um sich, die ihn briefen – und dann das. Siehe auch Die Physikerin und die Mathematik und Leidet DIVI-Chef unter Dyskalkulie?
Glauben Sie nur den Experten!
AstraZeneca warnt erneut: "Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen"
»Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuchliche Form eines Informationsschreibens, mit dem pharmazeutische Unternehmen heilberufliche Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken informieren, fehlerhafte Arzneimittelchargen zurückrufen oder sonstige wichtige Informationen mitteilen.« Wikipedia
Einen solchen hat erneut AstraZeneca nun veröffentlicht.
Als Apple mit Querdenkern Werbung machte
"Think different" war 2007 die Kampagne überschrieben, mit der der Konzern denkende Menschen zu PR-Zwecken einspannte.
Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)
Heute präsentiert von t‑online.de:
»EU: China und Russland verbreiten Lügen über westliche Impfstoffe
Russland und China nutzen das Thema der Corona-Impfstoffe einer EU-Analyse zufolge in großem Stil für Desinformationen gegen die Europäische Union. Beide Staaten werben seit Monaten aggressiv auf der ganzen Welt für ihre staatlichen Impfstoffe, wie es in einem Bericht heißt, den der Auswärtige Dienst der EU (EAD) am Mittwoch veröffentlichte. Verbunden sei dies mit Desinformationen und Manipulationsversuchen, um das Vertrauen in westliche Vakzine, die EU-Institutionen sowie westliche und europäische Impfstrategien zu untergraben. Dazu nutzten beide Länder staatlich kontrollierte Medien und soziale Netzwerke.…
Kremlnahe Medien griffen auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) an. Demnach sei die Behörde politisch voreingenommen und sie verzögere absichtlich die Bewertung des russischen Impfstoffs Sputnik V. «
Deshalb nimmt die Impfbereitschaft also ab! „Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)“ weiterlesen
Todesfälle nach Astrazeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt
»Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin haben die französische Justiz auf den Plan gerufen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröffnete nach Anzeigen von Hinterbliebenen vorläufige Ermittlungen wegen "fahrlässiger Tötung" in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch ankündigten. Unter den Toten sind demnach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.
In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jährige Medizinstudentin, deren Leiche nun untersucht werden soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jährige Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen dritten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.
Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von insgesamt rund 15 ungeklärten Todesfällen in Frankreich. Dabei handele es sich größtenteils um Menschen "unter 60 Jahren". In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über seltene, aber schwerwiegende Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren verabreicht werden. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.«
t‑online.de (29.4.)
Impfpanne in Schwaben: Dutzende erhielten zu stark verdünnten Impfstoff
Auf t‑online.de ist am 28.4. zu lesen:
»In einem schwäbischen Impfzentrum sind Corona-Impfstoffe versehentlich zu stark verdünnt worden, sodass nun 42 Bürger erneut geimpft werden müssen. Wie ein Sprecher des Landratsamtes in Dillingen an der Donau am Mittwoch erklärte, ist bei routinemäßigen Nachkontrollen aufgefallen, dass in einigen Fällen zu wenig Wirkstoff in den Spritzen war. Der Betreiber des Impfzentrums in Wertingen habe nun weitere Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um einen ähnlichen Vorfall künftig auszuschließen. Zunächst hatte die "Augsburger Allgemeine" über den Fall berichtet.
Zu neuen Impfungen eingeladen
Nach der Panne Anfang April konnte der Kreis der möglicherweise Betroffenen auf 42 Menschen eingegrenzt werden. Diese seien nun zu einer erneuten Impfung am Mittwoch eingeladen worden. Anfang Juni sollen die Patienten dann eine dritte Impfung erhalten. Zuvor können sie aber noch einen Antikörpertest machen lassen, um festzustellen, ob das Immunsystem bereits ausreichend auf die beiden ersten Spritzen reagiert hat…«