Laborunternehmer Martin Stürmer resigniert

Zum Wegfall der Maskenpflicht: "Ich war ja auch ein Favorit davon, das Ganze erst im Frühjahr zu machen." Aber: "So wie die Zahlen sich gera­de ent­wickeln, ist das ver­tret­bar." "Den Trend kann ich nicht auf­hal­ten, ins­ge­samt bin ich ein Freund von der Isolationspflicht… Es gab kei­ne mas­si­ve Erhöhung der Fallzahlen." Gegebenenfalls muß man aber wie­der auf die "Bundesnotbremse" zurückgreifen:

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Negativrekordwert: 2022 höchster Krankenstand seit einem Vierteljahrhundert

Das ist zu lesen am 23.1.23 auf med​wiss​.de:

»Die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland haben ein Rekordniveau erreicht. 2022 lag der Krankenstand mit 5,5 Prozent um 1,5 Punkte über dem Vorjahresniveau. Das ist der höch­ste Wert, den die DAK-Gesundheit für ihre 2,4 Millionen erwerbs­tä­ti­gen Versicherten seit dem Start der Analysen im Jahr 1997 gemes­sen hat. Im Durchschnitt fehl­ten die Beschäftigten fast zwan­zig Tage mit einer Krankschreibung im Job. Das ist ein Anstieg von 38 Prozent gegen­über dem Vorjahr. Verantwortlich für das star­ke Plus sind vor allem die Atemwegserkrankungen, die um 172 Prozent zuge­legt haben… „Negativrekordwert: 2022 höch­ster Krankenstand seit einem Vierteljahrhundert“ weiterlesen

Exklusiv: EU zahlt möglicherweise mehr für COVID-Spritzen von Pfizer und erhält dafür weniger Volumen

So ist eine Meldung auf reu​ters​.com am 27.1.23 über­schrie­ben, in der es heißt:

»27. Januar (Reuters) – Brüssel ver­han­delt mit Pfizer (PFE.N) und BioNTech (22UAy​.DE) über die Möglichkeit, die für die­ses Jahr zuge­sag­ten 500 Millionen Impfstoffdosen COVID-19 im Gegenzug für einen höhe­ren Preis zu redu­zie­ren, sag­te eine Quelle mit Kenntnis der Gespräche.

Auch eine Verlängerung der Lieferfrist, mög­li­cher­wei­se bis zur zwei­ten Hälfte des Jahres 2024, sei im Gespräch, so die Quelle. Die Quelle woll­te nicht genannt wer­den, da die Gespräche ver­trau­lich sind…«

Am 30.1.23 ist auf dem Portal der öster­rei­chi­schen Tageszeitung "Die Presse" zu lesen:

»EU will Millionen Dosen Covid-Impstoff loswerden

„Exklusiv: EU zahlt mög­li­cher­wei­se mehr für COVID-Spritzen von Pfizer und erhält dafür weni­ger Volumen“ weiterlesen

CDC in den USA untersucht noch immer mögliches Schlaganfallrisiko durch bivalente COVID-Spritze von Pfizer

Unter die­ser Überschrift ist auf reu​ters​.com am 27.1.23 über die Biontech-Stoffe zu lesen:

»26. Januar (Reuters) – Neue Daten aus einer Datenbank der US-ame­ri­ka­ni­schen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zei­gen einen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen dem Schlaganfallrisiko älte­rer Erwachsener, die eine aktua­li­sier­te COVID-19-Auffrischungsimpfung von Pfizer (PFE.N)/BioNTech (22UAy​.DE) erhal­ten haben, aber das Signal ist schwä­cher als das, was die Behörde Anfang Januar fest­ge­stellt hat­te, so Gesundheitsbeamte am Donnerstag. „CDC in den USA unter­sucht noch immer mög­li­ches Schlaganfallrisiko durch biva­len­te COVID-Spritze von Pfizer“ weiterlesen

WHO verlängert "Pandemie" – auf Anraten einer Kommission unter Wielers Führung

Videoquelle: youtube.com

»WHO: Corona-Pandemie ist weiterhin globaler Gesundheitsnotstand
GENF (dpa-AFX) -Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hebt die wegen der Corona-Pandemie ausgerufene höchste Alarmstufe auch weiterhin nicht auf. 

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus gab am Montag in Genf bekannt, dass er den internationalen Gesundheitsnotstand aufrechterhalten werde. Zu diesem Schluss sei auch ein WHO-Expertengremium gekommen, das Ende voriger Woche getagt hatte...«
handelsblatt.com (30.1.23) 
„WHO verlängert "Pandemie" – auf Anraten einer Kommission unter Wielers Führung“ weiterlesen

Wie viele Tote braucht es, um ein Medikament / einen Impfstoff zurückzuziehen?

In dem Papier der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags "Obduktionen nach impf­be­zo­ge­nen Todesfälle" wird unter Berufung auf die US-Behörde CDC fest­ge­stellt, daß in den USA 17.749 Todesfälle gemel­det wurden.

»… Das PEI teilt im Sicherheitsbericht31 vom 7. September 2022 mit, dass in Deutschland bei 182.717.880 Impfungen 3.023 Todesfälle (0,0016 Prozent) einen zeit­li­chen Zusammenhang zur Impfung hät­ten. In 120 Fällen wur­de ein ursäch­li­cher Zusammenhang fest­ge­stellt…«

Hat es jemals ein Medikament gege­ben, daß jen­seits von Prozentspielereien nach der­ar­ti­gen Zahlen noch zuge­las­sen war? Die am 12.12.22 abge­schlos­se­ne Untersuchung zeigt auf, daß die Fälle erheb­lich unte­r­er­faßt sind: „Wie vie­le Tote braucht es, um ein Medikament / einen Impfstoff zurück­zu­zie­hen?“ weiterlesen

Gesundheitsministerium Neuseeland: Risiko für Myo-/Perikarditis nach "Impfung" bis zu 25,8 Mal so hoch wie ohne. Erhöhte Inzidenz von akuten Nierenschäden

Unter dem Titel "Adverse Events Following the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine (Pfizer-BioNtech) in Aotearoa New Zealand" leg­ten WissenschaftlerInnen aus dem neu­see­län­di­schen Gesundheitsministerium am 20.1.23 eine Studie mit höchst bedenk­li­chen Erkenntnissen vor. Da nicht alle "12 uner­wünsch­te Ereignisse von beson­de­rem Interesse" zu nach­hal­ti­gen Schäden führ­ten, sei "die Sicherheit des Impfstoffs unter­mau­ert":

»Zusammenfassung

Hintergrund: Im Februar 2021 star­te­te Neuseeland sein bis­her größ­tes Immunisierungsprogramm mit dem BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff. Wir woll­ten den Zusammenhang zwi­schen 12 uner­wünsch­ten Ereignissen von beson­de­rem Interesse (AESIs) und einer Primärdosis von BNT162b2 in der neu­see­län­di­schen Bevölkerung im Alter von ≥ 5 Jahren vom 19. Februar 2021 bis zum 10. Februar 2022 ver­ste­hen. „Gesundheitsministerium Neuseeland: Risiko für Myo-/Perikarditis nach "Impfung" bis zu 25,8 Mal so hoch wie ohne. Erhöhte Inzidenz von aku­ten Nierenschäden“ weiterlesen

»Philippi, das missfällt mir sehr!«. Jeder sollte sich mit ein paar Masken eindecken

Niedersachsen hat einen neu­en Gesundheitsminister. Wie die Jungfrau zum Kind kam Andreas Philippi zu dem Amt, weil wegen des Rufs an Boris Pistorius zu höhe­ren Weihen eine rasche Kabinettsumbildung erfor­der­lich war. Er will die Maskenpflicht im Gesundheitsbereich bei­be­hal­ten, die von Fachleuten wie der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) als über­flüs­sig ange­se­hen wird:

"…«Wir soll­ten das genau wis­sen­schaft­lich aus­wer­ten und gucken. Wir kön­nen das Gesetz ein­fach aus­lau­fen las­sen. Dann ist es am 7. April zu Ende. Das wis­sen wir defi­ni­tiv. Und wenn die Situation es zeigt, dass es viel­leicht frü­her not­wen­dig ist, hof­fe ich auf die Bundesregierung.»…

Mit Blick auf den Herbst sag­te er: «Ich plä­die­re dafür, dass ab dem näch­sten Herbst jeder sich mit ein paar Masken ein­decken soll­te. Und wenn er irgend­wo hin­geht, wo er das Gefühl hat, hier könn­te viel­leicht was in der Luft lie­gen, dann lie­ber die Maske auf­setzt, um sich und auch ande­re zu schüt­zen.»"
faz​.net (29.1.23)

Und die Mutter blicket stumm auf dem gan­zen Tisch her­um. (zap​pel​phil​ipp​.de)