Mandy Gundlach vermeidet laut hna.de vom 29.12. "seit Monaten… mit ihrer Familie soziale Kontakte. Ihr zwölfjähriger Sohn, ein Hobby-Judoka, trainiert den Kampfsport nur noch über Zoom am Bildschirm."
Das sind die größten Anteilseigner des Corona-Impfstoffentwicklers BioNTech
Mit dieser Überschrift ist ein Artikel auf finanzen.net vom 27.12. versehen. Man kann ihn so lesen, daß CEO Ugur Sahin, der in 12 Jahren kein einziges Produkt auf den Markt gebracht hat, lediglich ein Strohmann ist, einer, der bei möglichen Haftungsfällen schnell zahlungsunfähig sein wird.
»Das in Mainz beheimatete Biotechnologieunternehmen BioNTech kannten bis vor wenigen Monaten nur die wenigsten. Denn das Unternehmen, welches über 1.300 Mitarbeiter beschäftigt, konnte seit seiner Existenz noch kein einziges Präparat auf den Markt bringen.
Vom Krebsmedikament zum Corona-Impfstoff
Dabei forscht der Konzern seit dem Gründungsjahr 2008 an einer Immuntherapie, die für jeden einzelnen Krebspatienten individualisiert angeboten werden soll. Das Ziel des Unternehmens ist es nämlich, zukunftsweisende Therapien gegen Krebs und andere schwere Erkrankungen zu entwickeln, die sehr individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt sind…
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Schnee – größter Feind der Panikmache?
Der Ansturm auf die Wintersportgebiete hält ungebrochen an. Ganze Familien von "Corona-LeugnerInnen" tummeln sich im Schnee. Die Macht zeigt sich rat- und einfallslos. Auf rp-online.de ist am 29.12. zu lesen:
»Mehr Ordnungskräfte, mehr Polizei, Maskenpflicht für Wintersport-Gebiete. Die Stadt Winterberg hat nach dem Touristenandrag [so im Original, AA] in den vergangenen Tagen nun Maßnahmen angekündigt, „alle Möglichkeiten restlos ausreizen“, die eine Stadverwaltung [so auch – Glühwein in der Redaktion? AA] habe, hieß es in einer Mitteilung der Stadt. Mehrfach hatte die Stadtverwaltung an Tagesurlauber appelliert, nachdem es bereits seit Sonntag zu kilometerlangen Staus gekommen war. Die Appelle zeigten bis Dienstag offenbar nicht die von der Stadt gewünschte Wirkung. In der Eifel, in Rheinland-Pfalz und in Sachsen stehen Winterkurorte vor ähnlichen Problemen.
Stadt Essen entschärft Corona-"Denunziationsportal"
Dieser Meinung ist radioessen.de.
»Die Stadt hat ihr umstrittenes Online-Meldeformular für Corona-Verstöße entschärft. Die Kollegen der WAZ haben das bemerkt und auch schon eine Bestätigung der Stadt bekommen. Das Formular wurde um rechtliche Hinweise ergänzt, außerdem kann man keine Fotos mehr hochladen. Anonym Corona-Verstöße melden geht aber nach wie vor.
Das Online-Formular der Stadt hatte im Oktober für viel Aufregung gesorgt – obwohl es da schon lange veröffentlicht war und erst mal keiner Notiz davon genommen hatte. Als es dann bekannt wurde, gab es allerdings einen regelrechten Shitstorm, an dem sich sogar Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki beteiligt hatte. Er schrieb bei Facebook von einem "Denunziationsportal" und "chinesischen Verhältnissen" in Essen. Die Stadt hatte das Online-Formular immer verteidigt. Damit würden die Beschwerden nur kanalisiert. Extra dazu aufgrufen, Corona-Verstöße zu melden, habe man nie.«
So sieht das "entschärfte" Formular aus:
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Nix zu machen?
»Beim Centermanagement der Kö-Galerie ist der Fall bekannt. Man habe in der Sache bereits mit dem Mieter Kontakt aufgenommen, heißt es auf Anfrage. „Der Mieter verwies hier auf sein Recht der freien Meinungsäußerung“, sagt Centermanager Alexander Balzer.
Ein Entfernen oder Überkleben der Poster sei dem Centermanagement vom Mieter untersagt worden. „Der Inhalt des von Seiten des Mieters angebrachten Zettels spiegelt in keinster Weise die Meinung der ECE beziehungsweise der Kö-Galerie wider“, betont Balzer.«
NRW setzt verdeckte Ermittler an Silvester ein
Die TeufelsaustreiberInnen machen mobil. Offenbar drohen Sodom und Gomorra, wenn sich zum Jahreswechsel keine zehn Maskenüberzeugte am Rhein ausfindig machen lassen.
Innenminister Reul markiert den harten Hund und kündigt an, in Paketsendungen zu schnüffeln, private Feiern aufzulösen, Sekttrinken zu unterbinden und eben verdeckte Ermittler die Innenstädte durchstreifen zu lassen. Auf rp-online ist am 29.12. zu lesen:
»Gibt es ein grundsätzliches Böllerverbot in NRW? Nein! Das stellte auch NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Dienstag noch einmal klar. Der Verkauf von Feuerwerksartikeln ist aber bundesweit verboten. Auch übers Internet dürfen keine Böller gekauft und nach Hause bestellt werden. Der Zoll kontrolliert stichprobenartig verdächtige Pakete.
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Einfach sich selbst in die Risikogruppe sortieren und Masken abgreifen?
Die AOK gibt zwei wesentliche Informationen zu FFP2-Masken. Einmal, daß sie entbehrlich sind, und zum anderen, daß sich jeder und jede drei davon für lau besorgen kann.
»Bei FFP2-Masken geht die Schutzfunktion einen Schritt weiter: Hier werden auch die Träger selbst in einem gewissen Umfang vor Tröpfchen und Aerosolen geschützt. Da die Masken sehr dicht anliegen, fällt das Atmen mit diesen schwer. Bei der beruflichen Anwendung ist daher für solche Masken ohne Ausatemventil nach den Regeln der gesetzlichen Unfallversicherung eine Tragezeit von maximal 75 Minuten vorgesehen, mit einer anschließenden Pause von mindestens 30 Minuten.«
»Seit dem 15. Dezember 2020 haben über 60-Jährige und Menschen mit Vorerkrankungen den Anspruch auf 15 FFP2-Masken. Sie erhalten die ersten drei Masken kostenlos bis zum 6. Januar 2021 in der Apotheke, wenn sie einen Personalausweis vorzeigen oder die Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe durch eine Eigenerklärung schriftlich bestätigen.«
So sieht eine solche Eigenerklärung aus:
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In Berlin kommt der Corona-Impfstoff per Drohne
Eine gute Nachricht jagt die andere. Über die Risiken ist nichts zu lesen. capital.de berichtet am 28.12.:
»Bei den Corona-Impfungen können kurze Wege Leben retten. In Berlin läuft seit Ende 2020 ein Test mit Lieferdrohnen. Das erste Projekt seiner Art in Europa soll 2021 den Dauerbetrieb aufnehmen.«
Spannend ist, daß das Projekt von der Firma "Labor Berlin" gestartet wird.
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Wow! 1.000 Dosen an Charité und Vivantes
»In Berlin haben erste Kliniken mit Corona-Impfungen bei ihren Mitarbeitern begonnen. Das Universitätsklinikum Charité und der kommunale Krankenhauskonzern Vivantes teilten mit, kurzfristig insgesamt knapp 1000 Dosen von der Gesundheitsverwaltung erhalten zu haben. Seit Dienstagmorgen liefen die Impfungen an mehreren Standorten. Zuerst bekämen diejenigen Beschäftigten das Mittel gespritzt, die auf Covid-19-Intensivstationen arbeiten oder diese Erkrankten auf anderen Stationen versorgen, hieß es. Die Impfungen sollen zunächst bis einschließlich Donnerstag laufen…
Die Charité mit ihren rund 4500 Pflegekräften versorgt in Berlin die schwersten Covid-19-Fälle. Vivantes hat nach eigenen Angaben allein zwischen März und Mitte November fast jeden zweiten Berliner Corona-Krankenhausfall versorgt. Eine interne Umfrage des Konzerns hatte noch vor der Zulassung eines Impfstoffs ergeben, dass sich gut 70 Prozent der Beschäftigten gegen Corona impfen lassen würden.« (n‑tv.de)
Wieviel mögen es wohl jetzt sein? Insgesamt sehen wir wieder eine Glanzleistung der Gesundheitssenatorin. Ein mediales und organisatorisches Riesen-Tamtam für einen Impfstoff, der nicht wie bestellt geliefert wird, den kaum einer haben will und von dem man zwar weiß, daß er Komplikationen hervorruft, nicht aber, ob er schützt. Glückwunsch, Frau Kalayci!
Pandemie oder Phantom? "Parkplätze laufen zu"
»"Jenseits von Gut und Böse" – Besucheransturm – Landrat in Bayern bittet Söder um Hilfe« betitelt t‑online.de am 29.12. einen Bericht.
»Schliersee, Tegernsee, Alpenrand: Der Landkreis Miesbach in Oberbayern hat Besuchern viel zu bieten – in Corona-Zeiten offenbar zu viel. Auf Facebook schlägt der Landrat nun Alarm.
Der Landkreis Miesbach an der Grenze zu Österreich gehört zu den am stärksten von Covid-19 betroffenen Kreisen in Bayern. Landrat Olaf von Loewis (CSU) fürchtet eine Überlastung der Notaufnahmen – aber nicht durch Corona-Patienten, sondern durch verletzte Winterausflügler. Jetzt wandte sich von Loewis mit einem dringenden Appell an Bayerns Ministerpräsident Markus Söder…
"Ich bitte noch einmal alle Ausflügler: Bleiben Sie zu Hause!"
Von Loewis äußert sich entsetzt über Bilder von Autokolonnen und überfüllten Parkplätzen am Wochenende. "Ich verstehe ja, dass jeder bei schönem Wetter raus in die Natur will. Aber wir stecken mitten in einer weltweiten Pandemie!"
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